
Freitaglandmänner
Die Freitaglandmänner, kurz Frms, verkörpern alles Verabscheuungswürdige und sind die Erzfeinde der Maschinensäcke. Sie stellen eine totalitäre Militärdiktatur, die die Leute mit Kriegstreiberei, Dogmatismus, räuberischer Wirtschaft, maßloser Bürokratie, totaler Überwachung und unzähligen Verhaltensregeln knechtet und schikaniert. Jede positive Emotion ist Sünde, Arbeit und Krieg gelten als einzig geduldete Zustände und ihr Hauptziel ist es, Leid und Elend zu verbreiten. Sie sind das ultimative Böse, die Krankheit des Universums, die alles Schlechte verschuldet. Der Gipfel ihrer perfiden Regentschaft ist die Errichtung der Pseudorealität, in der ihre Opfer unterdrückt und hirngewaschen dahinvegetieren und ihre eigene Erniedrigung selbst übernehmen.Die Frms sind nicht Teil des ursprünglichen Universums. Sie haben durch rückwirkende Infektion des Urknalls die Naturgesetze verfälscht, sodass sie das Böse ermöglichen. Somit verschulden sie ihre eigene Existenz. Der Virus sollte alles in eine Pseudorealität verwandeln. Dort kann das Böse nur vermieden, nicht endgültig besiegt werden, weil es in jedem und allem schlummert. Doch in einigen besonders resistenten Teilen des Kosmos hat sich die Phantasie, die wirkliche Realität bewahrt. Dort hat das Böse keine Macht, sich hinter manipulierten Naturgesetzen zu verstecken. Dort kann es zwar immer noch wüten, muss sich aber in reiner, personifizierter Form der Gerechtigkeit stellen. Im Schuschiversum hat es die Form der Frms angenommen. Sie sind keine Lebewesen, sie sind die extrahierten schlechten Eigenschaften alles Seienden, von der Macht der Phantasie eingekapselt in eine fiktive Projektionsfläche, die ihre Vernichtung ermöglicht. Doch ihre Personifizierung hat auch ermöglicht, dass sie aktiv handeln und die Urknallinfektion durchführen konnten.
Inhalt
- Geschichte
- Gesellschaftsordnung
- Krankheit und Tod
- Heimatwelt
- Streitkräfte
- Technologie
- Aufbau und Funktionalität des Frms
- bedeutende Personen
- Korrekter Umgang mit Frms
Geschichte
Namensgebung und Logo
Als ca 1995 das Donnerstagland als Idealwelt Gestalt annahm, war es am naheliegensten, den Antagonisten den Namen Freitagland zuzuweisen. Dass ihre Bewohner sich Freitaglandmänner nennen, spricht für ihre Einfallslosigkeit und ihren Sexismus. Die Frms haben nichts mit der Freude eines beginnenden Wochenendes zu tun, sie rauben wahllos Wörter und besudeln sie. Im Grunde ist jede Benennung dieser Abscheulichkeit Buchstabenverschwendung und Sprachvergewaltigung. Es gibt zwar die neuere Form Seipiria Freitan, doch im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet man sie nur mit der tonlosen Abkürzung Frms.Als Erkennungszeichen benutzen sie ein großes, serifenloses F. Unschwer zu erraten, steht es für Freitagland und spiegelt in seiner Schlichtheit ihre kulturlose, rein funktionelle Gesellschaft wider. Das F wird passenderweise auch mit "Fehler", "falsch" oder der Note "ungenügend" assoziiert, da alles an den Frms falsch und schlecht ist. Außerdem passt auch der Ausdruck "Schema F", der bürokratische Routinen beschreibt und im preußischen Militarismus wurzelt, ideal zu den Frms. Gleichzeitig wird der unschuldige Buchstabe durch diese direkte, unbearbeitete Verwendung besudelt. Die Frms wollen Sprache und Symbole vereinnahmen und mit schlechten Assoziationen beschmutzen, damit andere sie nicht mehr verwenden können, ohne sich schuldig zu machen. Das Böse hat aber weder Anrecht auf ein Symbol, noch auf irgendwas. Deshalb wird der Buchstabe selbstverständlich von den Guten weiterhin benutzt.
Konzeptionelle Entwicklung
Im goldenen Zeitalter, als das Lebensgefühl noch relativ leicht war, waren auch die Frms noch nicht so bedrohlich. Sie waren dumme Arschlöcher, aber in der Unterzahl und schlecht ausgerüstet. Sie wurden von den coolen Maschinensäcken nach Strich und Faden vermöbelt. In der Zeit der großen Fehlschläge wurden die Frms zunächst vernachlässigt zugunsten coolerer Gegener wie dem Kugelkreuz und den Geilen Bösen. Wenn Bedarf bestand, nahm die Menschheit selbst die Rolle der absoluten Arschlöcher ein. 2002 kehrten die Frms mit personeller Übermacht zurück. Nun wurden sie viel bösartiger und gefährlicher charakterisiert, als Militärdiktatur, die alles Schlechte verkörpert.In der neuen Blütezeit traten viele neue Schurken auf den Plan, die Frms mischten eher im Hintergrund mit, gingen ab und zu Allianzen ein und traten als selbsternannte Ordnungshüter auf, die jeden Spaß vermiesen wollen. Ab der Zeit des Wahns wurden die Frms zu dem entwickelt, was sie heute sind. Ein totalitäres System, das als das pure Böse bezeichnet werden kann, das jedes erdenkliche Verbrechen auf die Spitze treibt.
Gesellschaftsordnung

Das Gesetz
Die Grundlage der F-Gesellschaft ist die Unterwerfung unter dem Gesetz, was sich durch absoluten Gehorsam entgegen aller eigenen Bedürfnisse ausdrückt. Das Gesetz ist ein undurchdringlicher Paragraphenwald, der von pedantischen, gefühlskalten Bürokraten verwaltet, und von einer gnadenlosen Militärpolizei durchgesetzt wird. Der Staat weiß alles, aber lässt einen ganz alleine auf dem Papierkram sitzen.Typisch für die Frms sind widersprüchliche Gesetze, sodass man, egal was man tut, immer gegen irgendeins verstößt. Bei der Bestrafung ist man der Willkür der Machthaber ausgeliefert. Zwar sind Hinrichtungen an der Tagesordnung, doch liegt es nicht im Interesse der Frms, jemanden durch den Tod vom Leid zu erlösen. Daher sind zermürbende Schauprozesse, Enteignung, Arbeitslager, Pranger, Erpressung, Folter und Verstümmelung die Mittel der Wahl. Das F-Regime verfolgt jeden kleinsten Verstoß mit brutalster Härte. Eine totale Überwachung sorgt dafür, dass das Privatleben eliminiert wird und Gesetze gezielt eingesetzt werden können, um Individuen das Leben zu vermiesen.
Während die Gesetzeshüter gegenüber rechtschaffenen, kleinen Leuten keine Gnade kennen, kennt ihre Korruption gegenüber skrupellosen Bonzen keine Grenzen.
Militär
Das Militär ist das zentrale Organ der Frms, auf das alles ausgerichtet ist. Sie betreiben eine aggressive Expansionspolitik. Auf ihren Eroberungszügen wird geplündert und vergewaltigt, obwohl persönlicher Besitz und Sex natürlich verboten sind. Jedes eroberte Land wird rücksichtslos ausgebeutet bis nur noch eine verseuchte Wüste übrig ist, die Bewohner werden versklavt und mit äußerster Brutalität gedrillt. Alle werden in staatliche Erziehungslager gesteckt, gebrandmarkt, gechipt und ein ferngesteuerter Sprengsatz implantiert. Frauen werden isoliert und künstlich befruchtet, um einen Sklaven nach dem anderen zu werfen, jedes Leben zählt einzig als Kanonenfutter. Männern steht zunächst als einzige Option der Kriegsdienst offen. Das bedeutet endlose Gewaltmärsche und Erniedrigungen sowie Kampfeinsätze, die jede psychische und physische Gesundheit ruinieren. Kriege werden bewusst so grausam und traumatisierend wie möglich geführt. Soldaten werden gezwungen, ihr eigenes Volk abzuschlachten. Erst wenn sie davon zu gefühllosen Bestien verroht sind, dürfen sie woanders malochen gehen, in der Witschaft zu Ausbeutern aufsteigen. Ist jemand für den Kriegsdienst untauglich oder wird erst dadurch untauglich, bedeutet das keinesfalls Erlösung. Untauglichkeit gilt als Feigheit und Fahnenflucht. Deserteure werden mit großem Eifer gejagt und auf bestialische Weise hingerichtet.Bei der Kriegsführung wird jede noch so schäbige Taktik eingesetzt. Sie attackieren Zivilisten und Krankenhäuser, setzen Kindersoldaten und ABC-Waffen ein, greifen unter falscher Flagge an, täuschen Verhandlungsbereitschaft vor als Ablenkungsmanöver für hinterhältige Überfälle, benutzen Gefangene als Laborratten oder lebende Schutzschilde und verheizen haufenweise Truppen in Selbstmordkommandos. Wenn sie Bündnisse eingehen, dann nur, um den Bündnispartner für ihre eigenen Zwecke auszunutzen und danach zu hintergehen. Sie brechen jeden Friedensvertrag und unterwandern alles, worauf man kein Auge hat. Sie vergiften friedliche Gesellschaften mit Propaganda und hetzen die Bürger gegeneinander auf. Frms glorifizieren den Krieg und diffamieren Pazifisten als "verweichlichte Schwuchteln", gleichzeitig schieben sie immer den Verteidigern die Schuld am Krieg zu und bezeichnen sich selbst als Friedensbringer.
Wirtschaft und Arbeit
Wer nicht im Krieg dient, muss arbeiten. Pausen oder Urlaub gibt es nicht. Arbeit soll möglichst hart und eintönig sein und vom Denken abhalten, um den Pöbel dumm zu halten. Der Staat enteignet alle Bewohner eines eroberten Gebietes, beschlagnahmt oder zerstört ihre Habe und steckt sie in Arbeitslager. Nur hirngewaschene Funktionäre dürfen überhaupt entlohnt werden, doch alles, was sie erhalten ist nur geliehenes Staatseigentum. Wer zum Bonzen aufsteigt, darf Land und Ressourcen besetzen, um damit Anderen die Lebensgrundlage zu entziehen und sie in die Knechtschaft zu zwingen. Die Pseudorealität verhärtet und beschneidet die Dimensionen, sodass die Möglichkeiten zur freien Entfaltung begrenzt sind und Streit entsteht.Frauen werden entstellt oder müssen sich vermummen. Sie dürfen neben der orgasmuslosen Nachwuchsproduktion nur niedere Arbeiten ausführen. Obwohl Vergnügen streng verboten ist, ist das Volk verpflichtet mit hirnlosem Konsum die Wirtschaft anzukubeln. Es muss Geld gescheffelt werden, um immer neue Kriege zu finanzieren. Nur staatlich geprüfte Konsumgüter sind erlaubt, und aus Freizeitmangel kommt man eh zu nichts. Es wird nur gekauft und sofort entsorgt, was die Umweltverschmutzung und weitere unnötige Arbeit fördert. Der Arbeitskult verherrlicht Plackerei als Privileg und hetzt gegen Muße. Durch Automatisierung werden absichtlich Freiräume geschaffen, nur um sie mit noch mehr Maloche zu füllen. Niemandem wird die gewonnene Zeit gegönnt, Arbeitslosigkeit gilt als Schande. Arbeit befindet sich nie in häuslicher Nähe, man ist gezwungen stundenlang zu pendeln. Durch ständige Versetzungen, Konkurrenzdruck und das gezielte Säen von Misstrauen wird die Entstehung von Freundschaft unterbunden. Mobbing wird staatlich gefördert. Das Leben ist sinnentleert, darf aber nicht hinterfragt werden. Kinder werden ihren Eltern entrissen und in Erziehungslagern systematisch missbraucht, geprügelt, mit Propaganda abgefüllt und bis zum Zusammenbruch überfordert. Mit Bildung hat das nichts zu tun. Es geht nur um Gehirnwäsche und willenlose, belastbare Sklaven heranzuzüchten. Alles, was die Frms lehren sind Lügen.
Kultur
Frms sind kulturlos. Alles, was das Leben verschönert oder erleichtert, was Erbauung, Erkenntnis und Selbstverwirklichung dient, ist verboten. Individualität und Kunst gibt es nicht, alles ist grau und genormt. Es gibt zwar Feste wie Militärparaden, Bälle und Geschäftsessen doch hat dies nichts mit Freizeit und Genuss zu tun. Stocksteifes Aufmarschieren, pingelige Etikette und Rituale werden inszeniert, Empörung über minimale Fehltritte werden geschürt, um ein permanentes Gefühl der Beobachtung, gegenseitigen Bespitzelung und Selbstkasteiung zu erreichen.Die Frms bringen selbst nichts Schönes hervor. Doch kann es passieren, dass bestimmte zweckmäßige Dinge eine unbeabsichtigte Ästhetik haben, die bestimmte Geschmäcker anspricht. Außerdem stehlen die Frms viel, wodurch das ein oder andere schöne Stück in ihren Besitz gelangt und von Unkundigen als ihre Erfindung fehlgedeutet werden kann. Die Frms sind nicht fähig, Schönheit selbst zu erkennen, doch entdecken sie, dass jemand anderes sich freut, tun sie alles, um den Freudenquell zu finden und zu zerstören.
Sprache
Die Frms haben keine eigene Sprache. Es werden Selbstschmähungen anderer Sprachen übernommen und mit neuen Bedeutungen versehen, sodass man sich beim Sprechen effizient ausdrücken kann und sich parallel dazu selbst erniedrigt. Jeder Effizienzvorteil wird aber dadurch zurückgeworfen, dass etwa 30% frlandischer Kommunikation aus dem Wort "Sir" besteht. Sprache wird streng reguliert und in Richtung maximaler psychischer Gewalt optimiert. Jegliche Form von Freundlichkeit, Lob, Humor, Ironie und privater Kommunikation ist verboten. Leute haben keine Rechte an dem, was sie sagen. Alles wird protokolliert und gegen einen verwendet. Wenn neue Regeln eingeführt werden, wird man auch rückwirkend für Dinge bestraft, die man vor langer Zeit gesagt hat.Stil
Die dominierenden Farben im F-Reich sind betongrau und schlammbraun. Mit treffsicherem Gespür für Hässlichkeit bewegt sich ihr Farbspektrum ein der Nähe von Pantone 448 C. Ihr Architekturstil ist rein funktioneller, schnörkelloser Brutalismus, eine karge, erdrückende Betonwüste. Fenster gibt es nur, wo sie der Überwachung dienen. Die Innenräume sind mit ebenso klotzigen, genormten Möbeln eingerichtet und mit kaltem Neonlicht beleuchtet. Es gibt nirgends Pflanzen, keine Polster, keine Bilder. Selbstbestimmte Einrichtung oder gar Dekoration ist verboten. Die abgelegenen Provinzen, die weniger streng überwacht, aber ausgebeutet werden, sind Slums in denen sich der Müll zwischen Kriegsruinen türmt.Die einzig erlaubte Kleidung ist die Uniform. Während das gemeine Fußvolk nur schäbiges graubraun tragen darf, können Offiziere auch schwarz oder vergilbt weiß tragen. Im Kampf sind die Frms auch an ihren Helmen mit einem einzelnen Pickel erkennbar. 1998 bekam die Rüstung ein grundlegendes Update. Im Chaos des Zeitkampfes kamen verschiedene Rüstungen zum Einsatz. Seit der Allianz mit den Plagi wurden Merkmale der Plagirüstungen übernommen, aber die dekorativen Teile weggelassen. Auch die klobigen Raumschiffe erhielten durch Plagitechnologie mehr Form, doch das Gesetz sorgte für den Abbau der Ornamentik.
Religion
Frms haben keine eigene Religion, doch sie bedienen sich fremder Religionen, um weitere schwachsinnige Vorschriften durchzupeitschen und Gründe zu erfinden, das Volk zu unterdrücken. Religionen verbreiten Lügen, Ungerechtigkeiten und spaßfeindliche Ideologien, was sie als Machtinstrument prädestiniert. Ihre weltanschuliche Ausrichtung ist allgemein nicht einheitlich. Sie kann sich räumlich oder zeitlich ändern, je nachdem, welche Leidensform gerade im Trend ist. Das sorgt für Verwirrung, doch die Widersprüchlichkeit wird geleugnet und das Volk für jedes Fehlverhalten beschuldigt und niedergemacht. Besonders in Religionsfragen weiß keiner, was der offizielle Standpunkt ist. Die Wahrheit interessiert hier sowieso keinen, es geht nur um Selbsterniedrigung und das Schüren von Hass auf Andersdenkende.Liste von Religionen, die die Frms genutzt haben
Name | Zeitraum | Beschreibung | Kommentar |
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Woherej | 2002-2007 | ![]() |
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Plagi | 2007-2011 | ![]() |
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Essenz des Bösen | 2008 | Als Juliak im Duell starb, entließ er sein Blut als Essenz des Bösen. DadaNo II wurde erschaffen, um aus den gefallenen Kriegern des Zeitkampfes noch mehr Essenz zu gewinnen. | |
Dreifaltigkeit des Bösen | 2009 | ![]() |
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Antischuschinus | 2010 | ![]() |
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Gräue | 2012-2019 | Nachdem das Plagireich untergegangen war, eroberten die Frms die Neutralen. In diesem Krieg entstand eine radikale Fraktion der Neutralen, die absolute Askese und Schicksalsergebenheit fordert. Sie wurden zu Unterstützern der Frms, die deren Verbreitung von Leid als gerechtes Los ansahen. | |
Molochiter | 2020 | Eine von den Frms mittels Hirnwäsche und gefälschter Geschichtsschreibung erschaffene Religion, mit dem Zweck, sie gegen andere Gruppen aufzuhetzen, um härtere Gesetze und Überwachung durchzusetzen. | |
Mutter Natur | 2019 | ![]() |
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Dreifaltigkeit des Bösen II | 2020 |
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Krankheit und Tod
Grundsätzlich haben die Frms das Altern und Sterben für alle Lebewesen festgelegt, um sie zu quälen. Sie sollen ihrem eigenen Verfall zusehen müssen und die irreversible Vergänglichkeit soll sie aller schönen Dinge berauben. In der Krankheitslotterie werden permanent zufällige Opfer ausgelost, von einer der unzähligen Krankheiten befallen zu werden. Gleichzeitig verlangen sie ewige Knechtschaft und verbieten das Sterben. Todkranke Leute werden künstlich am Leben und bei vollem Bewusstsein erhalten, aber weil Bettlägrigkeit als Arbeitsverweigerung gilt, werden sie zusätzlich mit schmerzverstärkenden Drogen bestraft. Wenn der Platz für all die Patienten knapp wird, werden sie zu Schleim aufgelöst, und dem Stahl und Beton beigemischt, aus dem die Frms ihr Reich errichten. Immer noch bei vollem Bewusstsein, erstarren die Opfer zu kalten Mauern, aus denen fortan ihre dumpfen Wehklagen dringen und neue Rekruten in den Wahnsinn treiben. Diese "Beton des Lebens" genannte Methode wurde gleich nach ihrer Entdeckung als neue Doktrin festgelegt und eigens eine Sondergenehmigung für eine Zeitmanipulation eingeholt, um die neue Methode zu einer schon immer angewendeten Methode zu machen. Krebs ist die Lieblingskrankheit der Frms. Es gibt Forschungseinrichtungen, um neue aggressivere und besonders qualvolle Krebsarten zu züchten. Wenn Krebspatienten in den Beton des Lebens gemischt werden, entsteht Betonkrebs. Die grauen Städte überwuchern alles und zerstören schöne Architektur und Landschaften.
Heimatwelt

Bild | Name | Beschreibung | Anmerkungen |
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F-Kontinent | Das Land ist eine tote, karge Wüste voller Müllberge und verseuchter Schlammlöcher. Die Atmosphäre besteht aus Smog, Verwesungsgasen und Zigarettenrauch und ist erfüllt von Maschinenlärm und Schmerzensschreien. Meere bestehen aus konzentriertem Industrieabwasser und biologischen Ausscheidungen. Städte sind graue Betonwüsten. Das einzige Leben auf den Straßen sind exerzierende und patroullierende Soldaten. Arbeiter schuften in Fabriken und Steinbrüchen oder sind in ihre Zellen eingesperrt. | ||
Herz-Kontinet | Dieser Kontinent zeigt, wie sich die Frms konzeptionell verändert haben. Im goldenen Zeitalter wurden den Frms auch kitschige Liebesfilme und Schmalzmusik zugerechnet, weil das doof ist. | ||
Blödes-Gesicht-Kontinent |
Streitkräfte

Bild | Beschreibung | Anmerkungen |
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Ameisen-Frms |
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F-Trupper |
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F-Trupper voluminös |
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F-Plagi |
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F-Neutrale |
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Gräue-Frms |
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schwerer F-Trupper |
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Demoralisierungseinheit Diese Einheit ist auf besonders brutales Vorgehen gegen Zivilisten spezialisiert. |
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Schädelzucht Frms |
Raumschiffe
Technologie
F-Technologie ist primitiv, verschlingt Unmengen von Ressourcen. Die Maschinen sind grob, laut und schmutzig. Sklaven müssen sie permanent mit geplünderten Rohstoffen füttern, deren Nutzung ineffizent ist. Es entstehen giftige Abfälle und Abgase, die einfach in die Landschaft entsorgt werden. Diese Rückstände gleichen sie im Krieg durch zahlenmäßige Überlegenheit, eiserne Disziplin und brachiale Gewalt aus. Frms nehmen keine Rücksicht, weder auf die Feinde noch auf sich selbst. Sie kennen nur die Pflicht und schinden sich bis zum Äußersten. F-Technologie entält absichtlich besonders viele Schadstoffe, die bei Beschädigung frei werden. Gut funktionierende Technik ist dem Militär und den Großkonzernen vorbehalten. Privatnutzer, die sowieso kein Recht auf Privateigentum und Privatsphäre haben, bekommen nur Schrott zur Verfügung gestellt, in den absichtlich Beschränkungen und geplante Obsoleszenz eingebaut ist. Computer haben aufgeblähte Betriebssysteme voller unnötigem Scheiß, der das Gerät langsam macht und Strom frisst. Die Programme sind voller Bugs und Schadsoftware, die einen ausspioniert, sie stürzen ständig ab und nerven den Nutzer mit unnötigen Mehrfachabfragen, aufdringlicher Bevormundung und Besserwisserei. Sie bauen hinterfotzige Tricks ein, um den Umstieg auf freie Software zu verhindern.
Aufbau und Funktionalität des Frms
Hardware
Frms bestehen aus fauligem Fleisch und Krebszellen. Ihre Körperformen sind sehr vielfältig, aber immer abstoßend: bedrohlich massiv, leichenartig hager, verkrüppelt, unförmig fett. Ihre Gesichter sind hässliche, bösartige Fratzen. Nicht cool-hässlich wie irgendwelche Monster-Aliens, sondern dumm-hässlich, ein Gesicht wie ein Feuermelder. Sie scheiden Unmengen verschiedenster Absonderungen aus und stinken 7 Meilen gegen den Wind. Ihre Körpersäfte wimmeln vor Krankheitserregern und das Gras verdorrt unter ihren Füßen. Die Ironie ist, dass die Frms übertriebene Hygienevorschriften haben und trotzdem alles im Dreck versinkt, während die Msäcke sich überhaupt nicht um Sauberkeit kümmern müssen, weil sich bei ihnen alles von selbst reinigt.Ernährung
Frms sind Allesfresser. Sie fressen ihre Opfer, egal ob bei lebendigem Leibe oder als verwesendes Aas. Sie fressen sich auch gegenseitig oder nagen ihr eigenes Fleisch von den Knochen. Sie schlucken Müll und Giftstoffe jeder Art, bauen sie dabei aber nicht ab, sondern produzieren noch ekligeren und giftigeren Müll. Außerdem nehmen sie Gehorsamkeitspillen. Sie zwingen allen Untertanen diese Ernährungsweise auf.Fortpflanzung
Frms sind Parasiten, die sich rücksichtslos vermehren. Die Blagen fangen sofort zu schreien an und sind grausam untereinander. Sobald sie sprechen können, plappern sie autoritäre Parolen und fangen an, Schwächere zu mobben und zu verprügeln. Der gnadenlose Drill lenkt ihre Gewaltbereitschaft in den Dienst des Systems.- Scheißekneten
- Vergewaltigung
- Hirnschiss
- Metastasierung
- Spawnen

Software
Frms sind die manifestierte Schlechtigkeit, ihr Wesen besteht nur aus Hass. Die einzige Freude, die sie empfinden können ist Schadenfreude. Alles, was ein Frm sagt und nicht offene Feindseligkeit ist, ist eine Lüge. Sie drehen einem jedes Wort im Munde um und verwenden es gegen einen. Man kann nicht vernünftig mit ihnen reden und das sieht man ihnen auch an. Ihre Mimik bewegt sich zwischen eiskalt, arrogant und zornverzerrt, ihre Körpersprache schreit mit jeder Faser:"Ich werde dich nerven und quälen und immer das tun, was du am wenigsten möchtest!" Drohungen und Strafen sind völlig sinnlos und haben keinen Lerneffekt.bedeutende Personen
Obwohl die Frms streng hierarchisch organisiert sind, sind sie eine graue, anonyme Masse ohne viele herausragende Persönlichkeiten. Auch die Befehlshaber sind gleichgeschaltet und austauschbar. In ihrer unendlichen Grausamkeit sind sie alle gleich und nur wenigen wird die unverdiente Ehre zuteil, dass man sich überhaupt an sie erinnert.
Bild | Name | Beschreibung | Anmerkungen |
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Juliak Xarifiar | Oberster Anführer der Frms, der nicht totzukriegen ist. Im goldenen Zeitalter griff er die Msäcke erstmals an, raubte Gasthäuser aus und nervte mit seinem Arschlochverhalten. In der Zeit der Fehlschläge zog er sich zurück, um danach mit personeller Übermacht zurückzukehren und Leute als Soldaten zu versklaven. Kurz vor dem 2. ZK wurde er von Schuschinus im Duell getötet und hinterließ die Essenz des Bösen. Nach dem ZK wurde er mehrmals getötet und wiederbelebt. Obwohl er das Gesicht des F-Reiches war, war sein Einfluss begrenzt. Zunehmend litt er an Wahnvorstellungen und Zweifeln. Er war das letzte Überbleibsel der Frms aus dem goldenen Zeitalter, in der sie schwach und weniger böse waren. Das Oberkommando entschied, dass jede Erinnerung an diese Zeit ausgelöscht werden sollte, außerdem passte eine prominente Führerfigur nicht mehr in das Ideal eines gesichtslosen Systems. Dies führte dazu, dass er von den Frms verstoßen wurde. Daraufhin wurde er zum Föma und kehrte an den Anfang der Zeitschleife zurück. | |
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Krint | Krint ist ein von den Frms entworfenes elektronisches Spielzeug, das Kinder erziehen soll. Es ist ein Tyrann, der jeden Spaß verbietet, andere Spielzeuge zerstört und die Kinder zum Büffeln zwingt. Wenn man sich ihm widersetzt, wird er gewalttätig. | |
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böser Cire | ||
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Saprascht/Kaprascht | Der Herr der F-Randterritorien prahlte damit, härter durchzugreifen als Juliak. | |
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General N | ||
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Major Schmerzbrille | Er ist von Oberst Pain aus Battle Angel Alita Last Order abgekupfert. | |
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Wlaht Ültült | Zeitkampfgeneral, der für seine Falschheit und Verlogenheit bekannt war. Er säuselte mit gekünstelt lieblicher Stimme, war aber ein reuloses, sadistisches Schwein. Er verstümmelte Gefangene und stellte sich als Opfer dar. Er fiel im ZK, trat trotzdem später nochmal als Richter in Erscheinung. Appinelli tötete ihn. | |
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Truppnant Eugilisian | Er ließ sich mit Parfum einsprühen, denn wenn man Gestank mit angenehmem Geruch vermischt, stinkt es erst Recht. Er wurde von der Essenz des Bösen in ein Monster verwandelt. | |
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Sahnig Gosrahmig | ![]() ![]() |
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Lotrecht von Effingen | Ein völlig humorloser und permanent schlecht gelaunter Beamter, der vor Hass auf die Freiheit schäumte und alles mit Regeln unterjochen wollte. Er war im Zeitkampf auf Selebaya stationiert, wo er Einheimische entführte, um sie zu verhören und zu foltern. Er war bekannt dafür, kleinste Formfehler grausam zu bestrafen. Als er einen Aufstand niederschlagen wollte, wurde er getötet. | |
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Hermann Pißbräu | Er führte die "Radikale Apra-Fraktion" an, die das Symbol der Maschinensäcke missbrauchte und eine verdrehte Version ihrer Werte vertrat. Er steuerte einen Mecha und wurde von Schuschinus geplättet. Er fraß 3 Kugeln Schoko aus einer Pappschachtel. | |
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Joffe Lanter I | Juliaks Sohn, der seine Macht für Kontrollbesuche in Kasernen missbrauchte, um die Sklaven mit willkürlichen Anschuldigungen zu überhäufen und zu bestrafen. Er quälte mit Vorliebe Kinder und strebte den Titel der meistgehassten Person an. Als er alle Staatsführer zum Bankett ihrer Unterwerfung einlud, besuchte ihn Schuschinus. Das bekam ihm nicht gut. | |
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Joffe Lanter II | Der 2. Sohn von Juliak verbreitete Lügen und Verleumdungen über die Medien. Schuschinus zog ihn durch den Fernseher und enthauptete ihn. | |
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William Brightcramp | Als Ikanom Präsidentin des Tussi Syndikats wurde und eine feministische Revolte anzettelte, waren die Frms sehr ungehalten. Sie setzten den Ultrakonservenbohnenfresser und Waffenlobbyisten William Brightcramp als Gegenpräsidenten ein. Umgehend machte sich der extreme Sexist und Rassist ans Werk, seine hirnlosen Anhänger aufzuhetzen und Regoska Firsang anzugreifen. Er entkam dem Blutbad, das die dort ansässigen Kugelkreuztussis bereit hielten, wurde aber danach von Tenisha getötet. | |
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Marginalmarschall Pfiltan | Ein unbedeutender Wachsoldat, der sich mit eifrigem Gehorsam bei seinen Vorgesetzten einschleimte und mangels echter Autorität seinen Partner Schacho schikanierte. Als er die Msäcke herumkommandieren wollte, und die ihn nicht beachteten, beschwor er Mutter Natur herauf, die die Msäcke angriff, aber auch Pfiltan tötete, weil die Natur einem immer in den Rücken fällt. | |
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Disposten Schacho | Schacho war auch ein Wachsoldat, Pfiltans Kollege und nicht besonders helle. Er hatte irgendwann die Schnauze voll und lief zu den Msäcken über. Dies ist ein besorniserregender Einzelfall, denn eigentlich sollte gut und böse klar getrennt sein. Es ist auf die Beschwörung von Mutter Natur zurückzuführen, die mit ihren verderbten Naturgesetze solch unsägliche Vermischungen vornimmt. In diesem Fall ist es aber gut gegangen und Schacho wurde ein Kumpel von Kalle 84-P | |
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Valentin Snorbol | Ein krimineller Geschäftsmann, der versuchte, Schlafstörungen zu verbreiten. Er ging bankrott, aber arbeitete danach 5 Monate ohne zu schlafen, um sich wieder hochzukämpfen. | |
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Generalschöpfer der Molochiter | Er begründete neben diversen religiösen Gruppen den Molochiter Kult, um Feindseligkeiten anzuheizen als Rechtfertigung, härtere Gesetze einzuführen. Als er Flicuradensa Foricans Freundin entführte und mit Säure übergoss, fiel er sofort ihrer Rache zum Opfer. | |
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der F-Gesundheitsminister | Ein radikaler Gegner der Sterbehilfe, der dank der poetischen Gerechtigkeit mit starken Schmerzen ans Bett gefesselt wurde und von Dr. Alkohol 240 Jahre im Wachkoma am Leben erhalten wurde. Aber er lernte daraus nicht, sondern bildete sich viel auf sein Pflichtgefühl ein. Deshalb wurde er von den Frms zum Gesundheitsminister ernannt und wollte allen Lebewesen die Therapie aufzwingen, die ihn am Leben erhielt. Daraus entwickelte sich die neue Doktrin. | |
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General der neuen Doktrin | Ein ZK General, der die neue Doktrin vorantrieb. Er erwirkte eine temporale Manipulation, damit die Frms von Beginn an den Beton des Lebens einsetzen. Am Ende wurde er selbst einbetoniert. | |
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Richter von Tulsei-Ufekvek | Ein kleiner Provinzrichter, der bekannt wurde, weil er Juliak den Prozess machte, nachdem er verstoßen worden war. Er verhängte gerne Dehydrierungshaft als Strafe und zwang Schulkinder die Skalps ihrer getöteten Eltern zu tragen. Als er von Rasche mit seinen Untaten konfrontiert wurde, lachte er nur und war der Ansicht, zu milde gewesen zu sein. Doch bevor Rasche ihre Rache an ihm vollstrecken konnte, wurde er von Alpha Tigrig, einem Diener von Mutter Natur, totgebissen. Denn die Natur gewährt keine Genugtuung und druchkreuzt Pläne. | |
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der Medienmogul | Ein reicher, fetter Unternehmer, dessen Ziel es war, den gesamten Kulturbetrieb zu monopolisieren und gleichzuschalten. Er wollte die Vielfalt zerstören und Konsumenten mit tristem Einheitsbrei in die Depression stürzen, um sich dann an den Psychiatriekosten zu bereichern. Er schrieb sein Leben und seine Bosheit in die Todesblockchain, aufdass sie unabänderlich blieben. Er ließ auch Künstler unter Knebelvertrag für sich schuften, um inspirierende Medien zu erschaffen, um dann Fanfiction und Fanart mit Copyrightklagen zu überhäufen. Er ließ Achim Klüpp entführen, um ihm die Härte des Showgeschäfts klarzumachen, aber der kaperte die Show und machte sie zu seiner Eigenen. Xit zerstörte jedes einzelne Glied der Todesblockchain, woraufhin der Medienmogul auf die Größe seines Verstandes schrumpfte. Er ließ sich mit Krebs infizieren, um wieder zu wachsen. Dann opferte er seinen Körper für eine weitere Inkarnation von Mutter Natur. | |
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Egon Kaiser senior | Ein gewissenloser Abmahnnwalt, der die kleinen Leute verklagt und dabei auf schmutzige Tricks, psychische Zermürbung und Eskalation des Rechtsstreits setzt. Sein Ziel ist es, die Angeklagten in den Selbstmord zu treiben. Er verklagte seinen eigenen Sohn, weil er zu weich war. Auf der anderen Seite half er Großkonzernen ihre Interessen durchzusetzen, er setzte auch die Anforderungen des F-Staates an Unternehmen durch. | |
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General des Krebszentrums | Er leitete die Entwicklung des Betonkrebses im F-Krebszentrum. Nach außen vertrat er das strikte Genussverbot der Frms, aber er ergötzte sich an den Schreien leidender Krebspatienten und sammelte Fotos verstümmelter Folteropfer. Leah tötete ihn, als sie in einem Wutanfall ob ihres Krebses das Krebszentrum stürmte. | |
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Oberst Pisskind D´Bastard | Er war darauf spezialisiert, friedliche Völker in den Krieg zu stürzen. Er führte Terroranschläge unter falscher Flagge durch, um sich dann als Retter aufzuspielen. Er schob die Angriffe den Msäcken in die Schuhe und schwatzte den Opfern militärische Hilfe auf. So lies er das Gift des Militarismus einsickern, und ehe sie sich versahen, standen die Opfer unter der brutalen Militärdiktatur der Frms, die den Krieg immer weiter anheizte. Doch beim Volk der Chürrehl ging dieser Plan nicht auf. Sie hatten breits die Msäcke benachrichtigt, und lockten ihn in die Falle. Sein Kopf wurde abgetrennt und in einer Zitronenpresse zerquetscht. Danach wurde er mit all seinen Mitstreitern zum Leidspiegelfluch verurteilt. | |
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General der Salzminen | Leiter der Strafkolonie, in der unschuldige Gefangene völlig sinnlos Salz abbauen mussten, das sie völlig ausdörrte. In regelmäßigen Abständen ließ er die Minen wieder zuschütten, ohne den Sklaven genug Zeit zum Rückzug zu geben. Die Gefangenen bekamen ihre totgeschufteten Kameraden zum Essen serviert, aber nur in Ausnahmefällen gekocht und gesalzen. | |
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General der Dyson Sphäre | Er eroberte eine uralte Dysonsphäre und arbeitete, wie es bei den Frms üblich ist, mit lokalen Warlords zusammen. Doch die mit Juliaks Verbannung eingeleitete Umformung des F-Staates in ein modernes gesichtsloses System veranlasste ihn dazu, sich mit ihnen zu überwerfen. Er veranstaltete große Propagandaoffensiven mit gefälschen Umfragen, Militärparaden, bei denen Geschichtsbücher verbrannt und Pazifisten hingerichtet wurden. Doch als sein Reich von den Msäcken zu Fall gebracht wurde, wurde er von den betrogenen Warlords getötet. | |
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General der Zombies | Er entwickelte die Zombieseuche, um damit das Oucshrivland zu erobern. Die Seuche richtete großen Schaden an. Siegesgewiss im Kreise seines Stabs mit dem Finger auf Landkarten einstechend, wurde er vom halluzinogenverstärkten Spai überrumpelt, der alle Anwesenden abschlachtete und dem General ein Boltzmanngehirn in den Schädel bolzte. Man kann nur spekulieren, wie qualvoll das neu erworbene Gewissen seine letzten Lebenssekunden plagte, bevor sein Körper an der Wand zerbarst. | |
Chäng Jäng Pängxäng | Präsident des F-Gefängniswesens. Er hat 35 Gefängnisaufstände mit bloßen Händen niedergeschlagen und war so abgehärtet, dass er in einer Schmerzkammer schlief und sich täglich von Schlangen beißen ließ. Er arbeitete mit der F-Kinderverschleppungsgesellschaft zusammen. |
Dämonen
Dämonen sind Personifizierungen beschissener Naturgesetze, Sachverhalte oder sonstiger abstrakter Konzepte.Bild | Name | Beschreibung | Anmerkungen |
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Unfunze | ||
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Fälsche | ||
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Sich-Hilfe-holen-Müssung | ||
Korrekter Umgang mit Frms
Frms besitzen keinen Funken Ehre. Ihnen Respekt und Fairness entgegenzubringen ist vergebene Mühe und fahrlässig, denn sie stoßen in jede Blöße, die man sich gibt. Im Umgang mit Frms gilt: Lass dich auf kein Gespräch mit ihnen ein, vernichte sie ohne zu zögern und lass keinen überleben. Nutze dazu alle zur Verfügung stehenden Mittel. Zerstöre auch all ihre Werke, denn in ihnen sind leidende Seelen gefangen. Sämtliche Vereinbarungen, die man mit ihnen eingegangen sein sollte, sind nichtig und können reinen Gewissens gebrochen werden.