Furries

◩
Furry Streitwagen
◩
Furry Raumschiff
Die Furries sind wilde, blutrünstige Bestien, die als Mutter Naturs unmittelbare Diener ihre gnadenlosen, gewaltverherrlichenden Gesetze umsetzen. Unter ihnen gilt einzig das Recht des Stärkeren. Sie sind von Jagdtrieben gesteuert und denken nur ans Fressen und Vergewaltigen. Sie sind zu blöd für jegliche vernünftige Konversation und kommunizieren nur über Gewalt. Sie tarnen sich als Haustiere, um Zivilisationen zu infiltrieren. Dann fressen sie unschuldige Leute, zerstören deren Einrichtung und scheißen alles voll. Ihr Beuteschema zielt vor allem schwache und wehrlose Opfer ab. Sie benutzen Festungen und Raumschiffe, die aus den gesammelten Knochen ihrer Opfer gebaut sind und machen damit den Schädelsammler neidisch. Unter ihnen herrscht eine unbarmherzige Rangordnung, in der der Gewalttätigste und Rücksichtsloseste das Sagen hat. Ständig wird man mit sinnlosen Aggressionen konfrontiert und in Rangkämpfe verwickelt um das Jagdrevier, die Fressreihenfolge, das Vergewaltigungsvorrecht.

Furries sollte man nicht mit den Plüschohren verwechseln, die zwar auch häufig Tieren ähneln, aber textile statt fleischliche Lebensformen sind und ganz im Gegensatz zu den Furries friedfertig und zivilisiert sind.

Inhalt

Mitglieder


Alphas

Der Alpha Titel bedeutet nicht viel, da jeder muskelbepackte Prahlhans Alpha werden kann und der Posten ständig wechselt.
Bild Name Beschreibung Anmerkungen
◩ Alpha Affig
◩ Alpha Lowig ließ sich von Ikanom zähmen und fiel deshalb in Ungnade.
◩ Alpha Tigrig
◩ Alpha Chirüde
◩ Alpha Wloylkfagnaenrg

Streitkräfte

Bild Beschreibung Anmerkungen
Standardtrupper

Marder

Marder sind darauf spezialisiert, in zivilisatorische Konstruktionen wie Gebäude und Fahrzeuge einzudringen und darin so viel Schaden wie möglich anzurichten. Sie zerstören Technik und verursachen Unfälle, schleppen Aas und ungeziefer ins Haus und machen nachts Lärm, um einem den Schlaf zu rauben.

Ratten

Ratten werden mit Giften, Parasiten und Krankheitserregern geimpft und dann in riesigen Mengen entsandt, um Seuchen zu verbreiten.

Hunde

Hunde infiltrieren ihre Feinde, indem sie sich als Haustiere einschleichen. Sie fressen ihnen die Nahrungsvorräte weg, rauben ihre Zeit mit Gassigehen und stumpfsinnigem Apportieren und beschädigen ihr Eigentum, indem sie es zerkratzen, zerbeißen oder mit Gestank versiffen. Hunde tarnen sich als niedliche, treudoofe Freunde, sind aber terroristische Schläfer, die jederzeit aktiviert werden können und dann Amok laufen. Dann beißen sie wild um sich und fressen mit Vorliebe kleine Kinder und wehrlose Leute. Sie Steuen Tretminen aus ihrem Arsch und verspritzen überall ihr gelbes Aggressionsserum, das andere Hunde in den Berserkermodus versetzt.

Katzen

Katzen sind ebenfalls Infiltratoren, aber sie fungieren als Spione. Mit unsagbarer Arroganz benehmen sie sich tagsüber wie verwöhntes Adelspack, liegen faul rum und fressen nur die teuersten Luxuslebensmittel. Nachts schleichen sie sich undankbar davon in die übelsten Gangsterviertel und jagen wie Barbaren im Dreck. Sie quälen ihre Beute sinnlos und vergraben ihre Scheiße wie hinterhältige Tretminen.

Lobolobos

Diese Werwölfe sind auf Lobotomie spezialisiert. Sie greifen gezielt die Hirnareale an, die für Empathie und Moral zuständig sind, um ihre Opfer ebenfalls in gefühllose, gewalttätige Werwölfe zu verwandeln.

Hybrid

Manche Leute identifizieren sich so sehr als Tier, dass sie sich selbst in Tierkadaver einnähen lassen und mit ihm verschmelzen. Ihre Funktion ist es, Computernetzwerke lahmzulegen, indem sie alles mit kitschigen Furry-Fetischbildern zumüllen, an denen niemand mehr vorbeikommt.

Ökofritzen

Die Ökofritzen sind humanoide Sklaven der Furries, die willenlos alles befürworten und schönreden, was die Natur an Verbrechen verübt. Sie sind Verräter an ihrem eigenen Wohlergehen und würden die ganze Zivilisation vernichten, um die brutale Wildnis wieder einzuführen. Da die Furries selbst zu blöd sind, um Waffen, Fahrzeuge und Festungen zu konstruieren, lassen sie die Ökofritzen für sie schuften und fressen sie danach auf. Die checken aber nicht, wie sie ausgenutzt werden und beten die Natur an.