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Stadtplan

Banania

Banania ist die Hauptstadt von Hurdelhabadan und Wohnort von Schuschinus und vieler wichtiger Hauptcharaktere. Sie liegt am oberen Ende der südwestlichen Landzunge von Donnerstagland, ihre ganaue Lage verändert sich jedoch. Manchmal liegt die Stadt an der Westküste, manchmal am Binnenmeer, manchmal auch im Landesinneren. Es ist keine große Stadt, dafür hat sie aber eine sehr hohe Dichte. Es ist eine pulsierende Metropole, reich an Kultur, die schon von weitem einen erhabenen Anblick bietet. Eingebettet in die idyllische Landschaft von Donnerstagland, bilden die vielen Kuppeln und Türme eine filigrane und interessante Skyline. Zu jeder Zeit entfaltet die Stadt ganz eigene Pracht. Im Sommer betören die farbenprächtigen und glitzernden Dächer und das üppige Grün. Im Winter ist es ein in Watte gepacktes goldenes Lichtermeer. Die Architektur ist ein verspielter Mix verschiedener Stile, aber immer mit Fokus auf Gemütlichkeit. Straßen und Häuser sind verschachtelt und haben einen organischen, handgemachten Charme mit vielen Ornamenten und Pflanzen. Die Gestaltung ist offen und einladend mit vielen Fenstern, Arkaden und Durchgängen.

Inhalt

Das Stadtzentrum im Wandel der Zeit


Banania hat sich aus Schuschinus´ Privatgemächern entwickelt. In Rollenspielen und Plüschtierschlachten wurden die Möbel zu Gebäuden. Die Stadt ist eine Zoomschleife gemäß Murmeltheorie. Das bedeutet, dass Schuschinus´ Wohnung, deren Möbel die Stadt bilden, sich in ebendieser Stadt befindet. Die ursprüngliche Möbel-Altstadt hat sich im Laufe der Zeit verändert.
Karte Bilder Beschreibung Anmerkungen
Vorzeit
In der Vorzeit war die Stadt noch spärlich eingerichtet und namenlos. Wir erinnern uns vage an ein Gitterbett. Weiße Vorhänge mit Bildern, wovon wir später noch einen Kissenbezug hatten.
Das Bett war eine auf dem Boden liegende Matratze. Es ab einen kleinen Tisch mit 2 passenden Stühlen, die sich zu verschiedenen Gebäuden zusammenstellen ließen. Ein weißes Regal, das unten tiefer war und 2 Türen hatte und oben offene Stellflächen. Ein blaues Rollo wurde zu hinzugefügt, dass floureszierende Gegenstände zur Geltung brachte.
Goldenes Zeitalter
Ein neues Bett wurde angeschafft,
Hochbett
Zeit der großen Fehlschläge
◩ ◩ ◩ In der Zeit der großen Fehlschläge veranstaltete Schuschinus viele Plüschtierschlachten in seinem Zimmer. Während der Angriffe des Kugelkreuzes wurde Baby Banane zum Bürgermeister ernannt und verteidigte die Stadt heldenhaft. Sie erhielt ihm zu Ehren den Namen Banania. Im Bett befand sich das Rathaus, Baby Bananes Laden samt Lager, Wohnungen, die Schatzkammer sowie der Eingang zum Untergrund in Form einer ausfahrbaren Brücke. Daneben bildete der Schreibtisch einen Torbogen mit Schuschinus´ Büro oben drauf. Die Heizung war das Krankenhaus, das Regal ein Kaufhaus und die Tür der Hafen. Das Sabbelradio Studio wechselte seinen Standort mit der Möbelierung.
Neue Blütezeit
◩ neuer Schreibtisch
Zeit des Wahns
◩ Regal
Xit Ära
Computer zieht hoch.
Das große Pennertum

Wichtige Gebäude und Plätze


Goldenes Schloss

Schuschiversität

Fliesenbahnhof

Der Fliesenbahnhof ist ein in der Vorzeit entstandenes Gebäude, das von den gotischen Kirchen in Schuschinus´ Wohnort inspiriert ist. Die beeindruckende Größe dieser Bauten musste in seiner Phantasie natürlich übertroffen werden. Seinerzeit besaß er eine magnetische Zeichentafel, auf die er einen perspektivischen Tunnel zeichnete, der den Blick nach oben in den höchsten Turm der Welt darstellen sollte. Die Zeichnung war nicht sehr detailliert, es waren nur wenige Linien, die wie eine geflieste Wand aussahen, daher der Name Fliesenbahnhof. Auch zeichnete er die heruntergestürzten Glocken in maßlos übertiebenem Maßstab, bei dem Leute daneben wie Ameisen wirken. Teilweise vermischten sich die Ideen mit dem goldenen Schloss und viele Bilder davon sind verloren.

Lange Zeit fand der Fliesenbahnhof keine Erwähnung mehr, erst 2007 wurde er wieder im Plagicomic gezeigt. Hier befand er sich auf der Friedhofsinsel, aber seine endgültige Position ist unentschieden. Als solch klassisches Gbäude gehört er eigentlich nach Banania, dort würde ein so hoher Turm das Stadtbild stören, in dem das goldene Schloss das höchste Gebäude sein soll. Natürlich ist auch zu bedenken, dass Msäcke nicht religiös sind. Zwar ermöglicht es Banania, im historischen Stadtkern uralte Gebäude vergangener Kulturen zu beherbergen (die Plagi wären geeignete Kandidaten), und als Welthauptstadt mit multikulturellem Flair können dort auch aktiv gnutzte religiöse Einrichtungen Platz haben, aber die christliche Ikonographie, die Schuschinus in seiner frühen Kindheit so unbekümmert zeichnete, einfach weil sie ästhetisch aussah, ist dort definitiv Fehl am Platz. Aber Msäcke lieben die Kunst und können protzige Bauten im gotischen Stil um ihrer Selbst Willen bauen und religiöse Motive als Fantasykunst.

Dr. Alkohols Praxis

Holzbeinmanufaktur und Prothesenladen

Klößchens Villa

Bumbala Museum

Dieses Museum wurde 1998 eingeweiht

Händlertreff

2007 fand in Banania eine große Messe statt, bei der eine riesiger neuer Stadtteil aus gestapelten Containern und Marktständen gebaut wurde. Zwar gab es mit Alleskauf schon ein Kaufhaus, in dem es alles zu kaufen gab, aber nun gab es das ganze nochmal mit einer anderen Atmosphäre.