
Vorzeit
Die Vorzeit umfasst ungefähr die ersten 5 Lebensjahre von Schuschinus (1989 - 1994). Hier gab es noch keine Definition der eigenen Phantasiewelt. Kunst wurde noch nicht als Mittel der Abgrenzung von der Realität genutzt, schließlich war man noch jung und geborgen und ahnte nichts von den Grauen des Lebens.Die Vorzeit geht 1995 fließend in das goldene Zeitalter über.
Inhalt
- Künstlerische Entwicklung
- Unfähige Ära (1989-1992)
- Wachsstift Ära (ca. 1993)
- Filzstift Ära (ca. 1994)
- Bleistift Ära (ca. 1994-1995)
- Sklavenstatus
- Philosophische Entwicklung
Künstlerische Entwicklung
Unfähige Ära (1989-1992)
Aufgrund des bei menschlichen Fleischgefängnissen üblichen rudimentären Entwicklungsstandes bei Geburt war Schuschinus nicht von Anfang an in der Lage, Kunst zu erzeugen und sein Vorankommen zu dokumentieren. Wann er erstmals fähig war, einen Stift zu führen, ist nicht überliefert.Wachsstift Ära (ca. 1993)

Nur wenige Werke und Erinnerungen aus dieser Zeit sind erhalten. Sie stammen ungefähr aus dem Jahre 3. Es wurden häufig Wachsstifte benutzt. Die Bilder zeigen Kopffüßer, was leider überaus normal ist für Kinder dieses Alters. Es gab auch stark stilisierte Menschendarstellungen in Form eines K. Der Senkrechte Strich bildet Bein, Rumpf und Kopf. Die beiden Schrägen Striche stellen einen Arm und ein nach vorne gestelltes Bein dar. Die Figuren hielten gebogene Gegenstände, die wahrscheinlich Pistolen darstellten. Auch dies scheint enttäuschend normal zu sein. In der späten Phase dieser Ära erhielten die noch strichförmigen Rümpfe einen runden Kopf, der im Profil ein punktförmiges Auge sowie einen aus 2 Strichen bestehenden Schnabel zeigte. Dies war die erste Form einer lange beibehaltenen Darstellungsweise von Leuten. Thematisch gab es noch keine herausstechende Richtung. Es bestehen Erinnerungen an einen Müllaster sowie an eine Vulkanlandschaft.
Filzstift Ära (ca. 1994)



