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Wappen des Hauses Haleb

Das Haus Haleb

Mitglieder


Bild Name Beschreibung Kommentar
◩ Hirfas
◩ Kancalapirion Der letzte Lord des Hauses Haleb gehörte der Plagi-Sekte der Tsoub an, die nur 3 Kinder erlauben, doch begann er zu zweifeln, als er Umgang mit dem Haus Appinelli pflegte. Als seine Frau beim dritten Mal Zwillinge gebar, wusste er, dass sein Haus dem Untergang geweiht war. So inszenierte er mit seinen Freunden von den Appinellis eine Fehde, um in dem Chaos seine Kinder unauffällig in Sicherheit zu bringen und selbst in Würde abzutreten, indem er sich auf dem Schlachtfeld opferte.
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linke Person
Ikanom Die erste Tochter von Kancalapirion ist weise und verführereisch. Ihr Exil war eine Paralleldimension namens Somnjugarung. Hier verbrachte sie viele Jahrhunderte, eignete sich uralte Weisheiten an und baute eine Flotte auf, um das Haus Haleb zu neuer Stärke zu führen. Während dieser Zeit zeugte der Mond mit ihr einen Sohn, dessen Eierschale sie zu einer Panzerwolke umwandelte. Ihr großes Ziel war es, eine Mary Sue zu werden. Sie kannte nur die offizielle Geschichte vom Angriff der Appinellis und plante sich an ihnen zu rächen. Als Schuschinus auf dem Weg war, eine Allianz mit ihr zu schließen, fiel ihr sein Diplomat Machete Appinelli in die Hände. In Gefangenschaft erzählte er ihr die wahre Geschichte. Gemeinsam mit den Maschinensäcken plante sie nun die Übernahme des Tussi Syndikats. Sie nutzte die alte Fehde, um in der kriminellen Vereinigung aufzusteigen und wurde schließlich zur Präsidentin gewählt. Sie führte die unterdrückten Arbeiterinnen in einen Aufstand gegen die Frms, in dessen Entscheidungsschlacht sie gegen die personifizierte Gräue antrat. Dabei verglühten ihre 3 Augen. Dr. Alkohol fertigte für sie eine Maske mit den zu Diamanten komprimierten Crewmitgliedern Kradolnis als magische Augen. Sie wurde schwanger mit einem neuen Universum, das sie jedoch vorzeitig zum Urknall brachte, um Mutter Natur zu besiegen. Sie starb, transferierte jedoch ihren Geist mittels Derivattechnik in ihren Sohn und stieg zu einer zweiten Muttergöttin neben Amiro auf.
◩ ◩ Sevi Die zweite Tochter von Kancalapirion ist nachdenklich und gewissenhaft. Ihr Exil war ein Progistenkloster, eine pazifistische Plagifraktion. Als es während des Plagi-Isopali-Krieges zu Streitigkeiten über die Identität von Srugus kam, wurden die Progisten verfolgt und Sevi eingekerkert. Nr. 83 befreite sie und begab sich mit ihr auf eine Pilgerreise, die sowohl ihren Glauben an Srugus, als auch an ihre Schutzheilige Proge erschütterte. Nr. 83 täuschte sie zu glauben, sie wäre Srugus selbst, was für noch mehr Aufruhr bei den sexistischen Plagi sorgte. Sie schloss sich den Maschinensäcken an und traf auf ihre Schwester Ikanom, die ihr einen hohen Posten beim Wiederaufbau des Hauses Haleb anbot, aber Sevi war noch immer Pazifistin und fühlte sich nicht Wohl in der Rolle einer Anführerin.

Als Ikanom zur Göttin aufstieg, fand Sevi darin eine neue Quelle des Glaubens und ließ sich ihr zu Ehren die Augen entfernen, die noch das Plagi Zeichen trugen.

◩ ◩ Kelarsul Die dritte Tochter von Kancalapirion ist fürsorglich und vertrauensselig. Ihr Exil war Simes Waisenhaus, aus dem sie aber floh und in einer Tropfsteinhöhle auf der Gegenüberliegenden Seite der Wüste lebte. Sie ging nach Hurdelhabadan, wurde Biologin und lebte ein beschauliches Leben. 2016 wurde sie von Munitio gebissen und daraufhin von Klößchen-Leah ausgeweidet, überlebte aber durch eine Behandlung mit Schuschinus-Badewasser. Sie kümmert sich um Sevi, die vor Lauter Beten die Selbstversorgung vergisst.
Das vierte Kind von Kancalapirion ist nicht der Rede wert. Er kam zusammen mit Kelarsul ins Waisenhaus. Sein Körper wurde vom zum Dämon gewordenen Usmai eingenommen und von Xit getötet.
◩ Faerien Ikanoms Sohn, den sie mit dem Mond zeugte. Seine Eierschale wurde zu ihrer Panzerwolke und er selbst zu ihrem Derivat.
◩ Seggo

Stil des Hauses


Ihre Architektur ist vergleichbar mit einer Mixtur aus Elementen mesomerikanischer und orientalischer Kulturen mit astronomischen Ornamenten. Die Hausfarben sind Türkisblau und Gold. Die Mitglieder haben hellblonde bis weiße Haare und rechteckige Ohren, die aber durch eine komplexe optische Täuschung rund aussehen.

die Somnjugarung


Die Somnjugarung ist eine Traumwelt, die vor langer Zeit vom Msack-Stamm der Uspiksälze unter Üka Sigudalk III als Jenseits benutzt wurde. Der Stamm wanderte nach Lüjydra aus, wo sich ein Kristallsee in einem Bombenkrater aus dem Zeitkampf befand. Sie errichteten ein Grabgewölbe mithilfe von Gerüchen. Schwere Düfte, die sich in den Fels senkten und auf denen Steine schwebten. Der aus Lulwasser bestehende Kristall, der vom Traumgott Sewares geweiht ist wurde mit Suppenkraut entsalzt, wobei Brühwürfel entstanden und dann um die Toten herum zu kristallinen Särgen geformt. Auf diese Weise wurden die Toten konserviert und konnten in die Somnjugarung eintreten. 1998 baute Schuschinus einen experimentellen Computer, der einen in eine virtuelle Realität versetzen konnte. 2015 zog sich eine Gruppe Großhirne in die Berge von Lüjydra zurück, um die Möglichkeit, Träume in Computerspiele zu verwandeln zu erforschen. Von einer Vision, ausgelöst durch einen in Lüjydra gefundenen Stein im geologischen Museum geleitet, begab sich Xit mit der Familie Schuschinus auf eine Expedition und traf auf die Großhirne. Schuschinus erkannte die Verbindung zwischen seinem Computerspiel und dem der Großhirne. Die Expedition fand einen Baum, dessen Harz das Grundwasser tränkt und damit die Kristallisierung ermöglicht. An diesen Baum wurde Schuschinus´ alter Computer angeschlossen und die Betasoftware der Großhirne abgespielt, wobei sich herausstellte, dass alle 3 Welten dieselbe waren: die Somnjugarung. Ikanom, durch jahrhundertelange Meditation auf die 4. Stufe zur Bezwingung des Übels gelangt, transferierte die Somnjugarung von innen heraus in eine Panzerwolke, die der neue Sitz des Hauses Haleb wurde.

Raumschiffe


Bild Name Beschreibung Kommentar
◩ Ikanoms Panzerwolke
◩ ◩ Himmelsheftzwecke Eine Belagerungsmaschine in der Form einer riesigen Heftzwecke. Sie wird vom Weltraum aus auf das zu erobernde Gebiet herabgelassen. Dabei kann sie schon beträchtlichen Schaden anrichten. Der Stachel bohrt sich tief in die Erde, wo er Magmakammern anzapft. Das Magma wird durch Schläuche hochgepumpt, um es auf die Gegner zu spritzen oder einen zusätzlichen Verteidigungswall zu bilden. An der Unterseite gibt es große Gursegtanks, die in die Landschaft abgelassen werden können, um alles aufzulösen. Im Ring um die Zentralkuppel sind zahlreiche Abschussrampen für Gulbsraketen, um umliegende Städte auszuräuchern. Schaffen es dennoch Bodentruppen durchzudringen, dienen die sternförmigen Außenwände, Angreifer ins Kreuzfeuer zu nehmen.
◩ Zesturatoch-Klasse
◩ Sicheljäger Diese ein- bis dreisitzigen Jäger sind sehr schnell und wendig. Sie wurden bereits zur Zeit der großen Fehlschläge von den Maschinensäcken benutzt, lange bevor ihr Ursprung bekannt wurde. Sie wurden in der Somnjugarung produziert.