Erfindungen

Inhalt

Technik


Bild Name (Einführung) / Beschreibung Anmerkungen
◩ Vielzweckdrohne (1993)
Ein Roboter, der aus einem ca. 1m hohen zylindrischen Gehäuse besteht, das die langgestreckte Form eines Maschinensackkopfes hat. Er ist mit verschiedenen Messinstrumenten und ausklappbaren Werkzeugen bestückt. Unten befindet sich ein Schwebeantrieb mit Steuerungspropeller. Am Hinterkopf ist eine Signalschussanlage angebracht.
◩ Forschungsfahrzeug (1994)
Die bemannte Version der Vielzweckdrohne ist etwas größer und bietet Platz für eine Person. Das flugfähige zylindrische Gehäuse hat ein Kuppelfenster an der Oberseite. Unten befinden sich Räder für die Landung. An der Vorderseite ist eine Luke, aus der Teleskopgreifarme ausgefahren werden können.
Universalstopper ◩ Stopper (1994)
Ein Stopper ist eine unendlich weit ausfahrbare Stütze. Er wurde ursprünglich entwickelt um Automatische Türen und Fallgatter aufzuhalten. Das Konzept wurde stark vergrößert zum Stoppen der Ausdehnung des Universums angewendet.
Antennengeier (1994)
Auf den Nachbarhaus meiner Oma befand sich einst eine Antenne, die eine Stuktur aufwies, die aus der Perspektive des Gartens wie ein Vogelkopf aussah. Der Ruf des Antennengeiers klingt wie eine Taube.
Hefering (1995)
Ein Ring, der am Bug eines Schiffes angebracht ist. Er ist angeblich unverzichtbar für das Funktionieren des Schiffes. Das Reserveteil wird Ersatzhefer genannt.
Pappring
Snek (1997)
Der Snek ist ein Verkehrsnetzwerk aus Wurmlöchern, die nicht auf den Gesetzen der Physik beruhen, sondern auf denen der Phantasie. Deshalb sehen Sneks auch garantiert geil aus.
Klob (1995)
Wenn man Geschenkband mit einer Klinge kräuselt, kann dabei etwas Material abgeschabt werden. Sammelt man dieses, erhält man eine Art Wolle, die Klob genannt wird. Lametta nennt man Weihnachtsklob.
◩ bild Superuhr (1995)
Äonen, bevor die Smartwatch einem vorschrieb, wieviele Schritte man pro Tag zu laufen hat, gab es in Hurdelhabadan Supercomputer in der Größe von Armbanduhren. Die ersten Exemplare waren weiß und rechteckig mit abgerundeten Ecken und hatten einen hellblauen Bildschirm, der standardmäßig ein + anzeigte. Im späten goldenen Zeitalter kamen besonders dicke Uhren mit vielen technischen Details in Mode, zu denen auch die Power Bubi Verwandler gehörten. In der Zeit der Fehlschläge gab es modulare Uhren, die bis zu 5 cm dick waren und mehrere Schichten hatten. In der neuen Blütezeit trieben einige Designer das Konzept noch weiter voran und es gab ganze Glockentürme und Bahnhöfe fürs Handgelenk. Heute sind die Superuhren aus der Mode gekommen, weil die Msäcke sich mit ihrem Gehirn ins Schuschinet einloggen können.
Immerbatterie und mobile Steckdose (1996)
Eine Immerbatterie sieht aus wie eine gewöhnliche Batterie, aber sie wird niemals leer und läuft niemals aus. Eine Mobile Steckdose ist eine kabellose Steckdosenleiste, die immer und überall Strom liefert. Beides sind unerschöpfliche Energiequellen, die unnötig umständlich sind. Denn auf Hurdelhabadan sind alle Geräte unabhängig von externen Energiequellen, sie haben entweder eine Immerbatterie eingebaut, ziehen Energie aus der Äther, aus Wurmlöchern oder sonstwo, oder funktionieren einfach auf magische Weise. Wozu sollten sie also einen Energieanschluss für Batterien oder Kabel haben? Diese Erfindungen wurden vor langer Zeit gemacht, als wir das noch nicht so durchdacht hatten, aber sie sind eine nette Verbildlichung der Freiheit von repressiven Naturgesetzen. Außerdem kann es in gewissen Situationen Spaß machen, ein Gerät zu zerlegen oder zusammenzubauen.
◩ Gedankenverbindungssetoinationsreaktor (2000)
Ein modulares System zur telepathischen Anteilnahme am Schuschinet. Schon vorher gab es das Konzept der Gedankenschläuche, die sich das Gerät zunutze macht. Diese biologische Form der Telepathie wurde mit neuester Computertechnik kombiniert und erlaubt eine präzise Steuerung und Archivierung. Er wurde erstmals im Jahr 2000 vorgestellt und war seinerzeit noch eine große Maschine, mit der der User verkabelt werden musste. Die Technologie wurde verkleinert und in das Genom der Machinensäcke integriert, sodass ein natürlich gewachsener GVS-Reaktor in jedem Maschinensackhirn vorinstalliert ist. Dieser ist jedoch deaktiviert, bis sich der Maschinensack dazu entscheidet, ihn zu nutzen.

Bauanleitung von 2000

Die Kombination von N-Elementen mit Kreisperipherie Propogralitionen erfordert das Verhältnis von Sicnuspiruset zu Tagutente auf fasticorelle Integrität, die benötigt wird für den Bau des GVS-Reaktors. Für die Bauanleitung benötigt man man mindestens 10439876,9830045 IQ. Der Reaktor besteht aus 6 Modulen:
  1. Gehirnmusterscanströmungsübersteigertes Verbindungselement: Ein Gedankenmanipulationskern wird umgepolt und mit positiven Nanoverstehern infiziert. Dann wird ein Breitstrahlungseindämmer und ein Strahlenumwandlungsausstoßer in ringförmiger Anordnung befestigt. Oben drauf kommt ein Laseranordnungsgerät mit einem Bündelungsverteiler.
  2. Notirobatkabelschläuche: Die Kabelschläuche haben Setolakit-Isolierung, durch die die Hitikpixelprotoneutronen nicht entweichen können.
  3. Eteratikisepixernolaisaterapaus-Sessel: Der Sessel besteht aus einer ralifoquatzelähnlichen Substanz. Seine Tripolymärphasenverstärker wirken sich rosonatilipusisch auf die totaruspotentielle Molekularpiperi aus (nur ab 10001040,689 IQ verfügbar).
  4. hyperaktives Piserasodium Röhrchenpult: Der Quantenkonverter integriert die Piserasodiumfusitalität mit einer pasnelteriären Energiefluktuation durch die nukleare Folakisursuspensionslösung.
  5. Setukolimosokonsole: Die Konsole besteht aus einer hochauflösenden Politralsingularität auf rotierender Basis.
  6. Eptenridolakadonenelmodul: Durch die Konzentration von Eptenridolakadonenel wird eine flutschende Zentralstratolabilipotät erzielt, die das enaliktusiplose Kaspratolieren der Elementarnosabelifrequenz ermöglicht.
Nun verbindet man alles mit Fesokalifasern (fortgeschrittene Benutzer können auch Hitulonik verwenden). Jedoch muss bei Modul 1 ein akeltustischer Voraquimanzer eingesetzt werden, um die Raumdeklinanz ultrapinuspartelisch zu überbrücken. Sinn dieses Genidatisativattrisobjekates ist die trizäre Plusminuszirkulation des Quampräteritumattributes. Die sekundäre Distributivphalanx des Totarus kondensiert innerhalb singularpelotärer Parameter. Setzt man sich hinein und schließt Modul 2 so an, dass die triaxilierende Modulation tetaflaxuiert, wird der Hirnsnek des Totarus aktiviert. Nun hat man uneingeschränkten Zugriff auf den Quastelneli.
Inspiration: Die Inspiration für den GVS-Reaktor stammt von dem Neural Scan Interface aus der TNG Episode "The Nth Degree", in welcher die Bauanleitung zu hoch für den Computer ist und von Barclay offscreen vorgelegt wird. Ziel war es, diese Bauanleitung in startrektypischem Technobabble zu schreiben. Anzumerken ist, dass der Text auf dem Stand von 2000 ist, als unser IQ noch nicht 10439876,9830045 betrug, weshalb er wenig ausgereift klingt.
Komprimierungswürfel (2005)
Urknallbombe Urknallbombe (2006)
Der Sprengsatz enthält ein einzelnes, extrem angereichertes Gulbsatom, das eine ausreichend große Explosion erzeugen kann. Die eigentliche Saat ist ein extrahierter Startpunkt, von dem aus der Bauplan des Universums abgelesen werden kann. Der Entropie-Suppressor dient als Zeitreise-Einheit, der es der Bombe ermöglicht, in jede Dimensionsrichtung zu explodieren. Damit sie auch im Nichts außerhalb des Universums explodieren kann, benötigt sie ein eigenes Dimensionsfeld zur Initialzündung. Zu diesem Zweck wird ein kleines Stück Universum mitgeliefert, die Dimensionsscherbe. der Feldemitter kontrolliert die Form des Dimensionsfeldes. Durch den eingebauten Teilchenbeschleuniger werden Teile des Dimensionsfeldes auf das Gulbsatom geschossen, um es zu zünden.
Echofänger (2010)
Über einen Trichter wird der Schall in eine Flasche geleitet. Eine Beschichtung aus verlustfrei schallreflektierendem Material sorgt dafür, dass das Echo nie verhallt.
Despotencam (2020)
Eine fliegende, unsichtbare, unberührbare, in gewissem Rahmen frei steuerbare Webcam, die bösartigen Machenschaften live ins Schuschinet streamt. Sie hat ihren Namen daher, dass sie hauptsächlich autoritären Politikern angehängt wird, die andere Leute überwachen und ihnen Verhaltensvorschriften machen. Damit soll der Spieß umgedreht werden, die Politiker sollen selbst von allen überwacht werden können. Die Despotencam ist ein journalistisches Mittel, um die Verlogenheit und die schmutzigen Geschäfte der Eliten aufzudecken. Damit die Cam nicht zur Überwachung Unschuldiger missbraucht werden kann, ist sie intentionssensitiv und poetisch gerecht. Sie kann nur Personen verfolgen, die tatsächlich anderen schaden wollen. Sie kann nur geschäftliche Gespräche übertragen, außer wenn die zu verfolgende Person die Überwachung des Privatlebens anderer Leute befürwortet. Die Kamera kann von jedem Zuschauer individuell gesteuert werden, um den gewünschten Sichtwinkel auf das Geschene zu haben. So kann man an Dokumente heranzoomen, Flüstern mithören, durch Wände fliegen oder es aus der Egoperspektive des Despoten sehen. Man kann sich aber nicht allzu weit vom Despoten entfernen um unbeteiligte Leute zu belauschen. Solch eine Cam kann man auch freiwillig für eigenen Content benutzen, dann ist sie allerdings nur in dem Rahmen ansteuerbar, den der Streamer zulässt. Diese Methode wird gerne von Pornostars genutzt, da sie den Zuschauern die bevorzugte Perspektive wählen lässt und besonders intime Einblicke ermöglicht.

Medizin und Biologie


Bild Name (Einführung) / Beschreibung Anmerkungen
Augenflummisalz (1996)
Mit diesem speziellen Gewürz kann man Augäpfel belastbarer machen. Sie springen danach wie ein Flummi.
die andere Methode (2000)
Wenn die herkömmliche Hirnwäsche fehlschlägt, wird das Gehirn einfach durch einen beliebigen Gegenstand ausgetauscht, der die gewünschte Weltanschauung repräsentiert.
Hitulonik (2002)
Hitulonik ist eine holographische Körperergänzungstechnologie. Sie ermöglicht feinangepasste Implantate und Prothesen ohne Reibung. Die Technologie ist aber fehleranfällig, es kommt oft zu Glitches wie Bildausfällen, Bewegungsschleifen oder Skalierungsfehlern, die den Nutzer zerreißen können.
Skalpierer (2008)
Ein Ring mit rotierenden Messern auf der Innenseite, der die Haut sauber durchtrennt
◩ Express Geschlechtsumwandler (2007)
Es gibt tragbare Geschlechtsumwandler in Pistolenform, die jedoch nur die primären Geschlechtsorgane umwandeln können und nur in jeweils eine Richtung funktionieren. Der Stuhl ermöglicht komplette Umwandlung in beide Richtungen.

MTF: Zunächst wird der Pimmel und die Klöten durch eine Guillotine abgetrennt. Eine Klinge sticht einen Schlitz ins Fleisch. Sogleich wird ein glühender Vernarbungsbolzen hinterhergeschossen. Automatische Werkzeuge formen das geschmolzene Fleisch zu den äußeren weiblichen Geschlechtsmerkmalen.

FTM: Die Fotze wird mit Ersatzfleischpaste ausgeschäumt. Die Klitoris wird mithilfe einer Saugglocke zu einem Penis aufgepumpt. Eine weitere Saugglocke stülpt die Eierstöcke nach außen. In beiden Fällen werden mittels Gefrierblitznadeln neue Nervenbahnen gelegt.

◩ Unterdruckbrille (2007)
Die Augen werden in Reagenzgläser gesaugt und verflüssigt. Das ermöglicht Panorama- und Periskopsicht.
Paraphilienmanipulator Paraphilienmanipulator (2014)
Ein bis jetzt 4dimensionales Koordinatensystem zur Einstellung sexueller Präferenzen. Die Achsen sind Geschlecht, Alter, Lebendigkeit und Menschenähnlichkeit.
Derivattechnik (2009)
Als Derivat bezeichnet man einen Charakter, der als Platzhalter für einen anderen Charakter dient. Dieser kann eine genaue Kopie, eine Abwandlung, oder ein komplett eigenständiger Charakter sein. Er kann sowohl speziell für diesen Zweck erstellt worden sein, oder nachträglich als Derivat definiert werden. Wird ein Derivat aktiviert, teleportiert sich der Nutzer in den Derivatkörper hinein und wandelt ihn dabei zu sich selbst um. Der Derivatcharakter verschwindet dabei. Häufig wird die Technik genutzt, um langweilige Nebencharaktere, die Ähnlichkeiten zu anderen interessanteren Charakteren aufweisen, retroaktiv zu vereinen; um tote Charaktere wiederzubeleben; oder um Avatare an verschiedenen Orten zu haben, und sich schnell persönlich dorthinbewegen zu können.
Rettungskekse (2008)
Rettungskekse dienen dem Entkommen aus brenzligen Situationen. Es gibt sie in 2 Varianten:
  • Teleportation
    Beim Verzehr wird man sofort an einen zufälligen, sicheren Ort in der Nähe teleportiert
  • Wiederbelebung
    Beim Verzehr geschieht zunächst nichts. Wird man getötet, wird man an einem zufälligen, sicheren Ort in der Nähe wiederbelebt.
Super Bipak Bubi (1997, 2006)
Eine phasenverschiebungsbasierte Muskelmultiplikationstechnik, bei der durch Stimulation der Herzturbine der Körper in einen multidimensionalen Schwingungszustand versetzt wird. Die Muskelmasse der verschiedenen Schwingungsphasen werden dann in die Primärdimension zusammengeführt, um die Stärke für die Dauer der Vibration zu vervielfachen. Je besser man diese Technik beherrscht, umso komplexere Schwingungen kann man erzeugen, was mehr Muskelmasse und neuartige Muskelstrukturen ermöglicht. Die Technik wurde von Baby Banane A.S. 8 entwickelt.
Ursprünglich war diese Technik namenlos und an den Zaubertrank von Asterix angelehnt. Der Anwender wird einfach stärker. Im 1. Comic wurde die Technik mit einem Muskelzuwachs dargestellt. In der neuen Blütezeit wurden die Super Bipak Bubis als Abklatsch der Super Saiyajins eingeführt. Später bemerkten wir die Ähnlichkeit der beiden Konzepte und fassten sie zusammen. In der 10 Jahres Jubiläumsshow führt Baby Banane die Technik vor.
Kompressionsstrümpfe (2020)
Aufblasbare Beinprothesen, die die Luft zu einem belastbaren Bein komprimieren. Sie können auch als Stauraum benutzt werden.

Spielzeug


Bild Name (Einführung) / Beschreibung Anmerkungen
◩ Bubus
Bubus ist einfach nur das hurdelhabadanische Wort für Aufziehperlen. Das Bild sind eigentlich keine Bubus, aber man kann sie dazu zählen.
◩ Spaßpatscher (2003)
Die nächste Stufe des Joypads (auch Gamepad oder Controller genannt) ist eine Entwicklung des Großhirnclubs.

Waffen


Bild Name (Einführung) / Beschreibung Anmerkungen
. Pickelwursthelm und Kreissägenrucksack (1996)
Ein Helm, der mit elastischen Würsten bestückt ist, die wiederum mit Stackeln bestückt sind. Durch Schütteln des Kopfes schleudern die Würste umher. Ihre Dehnbarkeit vergrößert den Wirkungsradius. Eine in den Rucksack integrierte Kreissäge schützt den Träger davor, von hinten angesprungen zu werden.
◩ Truppenbaum (1999)
Bei einem Waldspaziergang hackte Schuschinus mit einem Stock Pflanzen ab. Diese mit einem langen Stängel, der leicht bricht und weißen Blüten. In seiner unvergleichlich meisterhaften Phantasie waren dies Baumhäuser auf langen Stützen.
Keule gegenfedernde Keule (2009)
Hiebwaffen verlieren durch ihre Elastizität an Wirkung. Diese Keule leitet die Federung um und kehrt die Biegung des Schafts ins Gegenteil. Die Schlagkraft wird verstärkt.
◩ ◩ Himmelsheftzwecke (2018)
Eine Belagerungsmaschine in der Form einer riesigen Heftzwecke. Sie wird vom Weltraum aus auf das zu erobernde Gebiet herabgelassen. Dabei kann sie schon beträchtlichen Schaden anrichten. Der Stachel bohrt sich tief in die Erde, wo er Magmakammern anzapft. Das Magma wird durch Schläuche hochgepumpt, um es auf die Gegner zu spritzen oder einen zusätzlichen Verteidigungswall zu bilden.

Sonstiges


Bild Name (Einführung) / Beschreibung Anmerkungen
Weriwerität (1999)
Ein Diskussionsverfahren, um Leuten Namen zu geben. Dies funktioniert auch rückwirkend, um Charakteren nachträglich eine andere Identität zu geben.
4dimensionale Farbenlehre (201?)
Verwenigerung
Eine Technik, bei der separate Gegenstände zu einer kompakten Form zusammengefügt werden und dadurch weniger Platz wegnehmen. Der Begriff tauchte erstmals bei einer Plüschtierschlacht auf, wo Plastikschwerter in ihre Scheiden gesteckt wurden.