Götter von Hurdelhabadan
Hurdelhabadan ist ein zivilisierter Planet, dessen Bewohner religiösen Schwachsinn überwunden haben. Aber sie haben auch die zwanghaften Naturgesetze überwunden und beschlossen, dass eine Welt ohne Transzendenz banal und trostlos ist. Deshalb haben sie mit ihrer Vorstellungskraft eine Mythologie erschaffen, die zu ihrer Realität wurde. Diese Mythologie dient nicht dazu, Wissenslücken aufzufüllen, denn dafür ist die Wissenschaft zuständig. Sie dient nicht dazu unbequeme Wahrheiten zu verdrängen, denn die Msäcke vernichten Zwänge und schaffen sich tatsächlich eine bequeme Wahrheit. Sie dient nicht dazu, anderen eine Weltanschauung aufzuzwingen, denn die Msäcke streben nach Freiheit und Individualität. Sie dient nicht dazu, die Macht der Eliten zu sichern, denn so etwas durchschauen und bekämpfen die Msäcke. Die Mythologie steht im Einklang mit ihrem Wohlergehen und dient der Vervielfachung von Interaktionsmöglichkeiten mit dem Universum für eine größere Relevanz und Epicness des Lebens.Inhalt
alte Götter
Die ursprünglichen Götter, die im goldenen Zeitalter erfunden wurde hatten noch keinen Stammbaum.
Bild | Name | Beschreibung | Anmerkungen |
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alte Götter | |||
Eseki | Schutz- und Lichtgott. Ihm zu Ehren wurde der Tempel Eieromelette, das älteste Bauwerk Hurdelhabadans errichtet. Er gründete das Wüstenvolk der Seki. | ||
Oniera | Göttin der Dichte und der Erde. Kann Leute versteinern, in Matschemumien verwandeln oder in den Boden einsaugen. War zunächst eine Schurkin. | ||
Ednorpo | Göttin der Monster, Mutter der geilen Bösen und Gründerin des Landes der Bösen. War anfangs ein gefräßiges Schlangenmonster. | ||
Glutus | Gott des Feuers, wanderte zum 1. Planeten des Sonnensystems aus und gründete dort das Volk der Teetrinker. | ||
Seimi | Gott des Schleims. Er wohnte zuerst in der dolandischen Slamakadarushöhle ging dann zum Rand des Sonnensystems und bildete den schützenden Schleimnebel um Quyrxulr. Er wohnt in einem fliegenden Kokon voller Ersatzschleimpackungen im Format von Einwegtaschintüchern. In der Zeit der großen Fehlschläge trat er als Antagonist der Hnpik Eip Welt auf mit einer Armee von Pilzkes vom Ekelplaneten. | ||
Pon | Gott der Dunkelheit und Mysterien. Er wanderte nach Quyrxulr aus und gründete das Volk der Drubdlautis. Dort verfasste er die Urfassung des Msack-Necronomicons und bewahrte die Ursprache des Universums bis zu ihrer Wiederentdeckung. Man kann Pon anrufen, indem man sich bäuchlings auf den Boden legt, mit einer Kette rasselt und lautes, unartikuliertes Gejammer austößt. | ||
Jetri | Göttin der Werte, erschuf das Baggerwajitar und die Isomerie Palisaden, welches von Srie an sich gerissen wurde. | ||
Mufft | Gott der Kohlenhydrate. Er verschießt zu Bauklötzen gepresste Nährstoffe aus seinen Ärmeln. Er ist auch der Hüter der Spiele und damit der Gott der Larper, Gladiatoren und Großhirne. | ||
(Riehy) | Hauptschurkin im 1. Msackcomic. Zählte zunächst nicht zu den Göttern. Oberste Anführerin der ersten geilen Bösen. |
neue Götter
Mit den Göttern, die in der neuen Blütezeit hinzugefügt wurden bildete sich der Stammbaum.
Bild | Name | Beschreibung | Anmerkungen |
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Amiro | Muttergöttin der Maschinensackheit, Ursprung des Giddes, das sich im Planeten Xer00 manifestierte. | ||
Xidalbadliban | Gott der Aggregatzustände. Wanderte nach Aquitania aus und gründete das Volk der Atalar sowie den Flüssiverband. Bester Kumpel von Wuddelkopf. | ||
Kondifasi | Gott der Gerechtigkeit und Berichtigung. Er wacht über die Zeitlinien und korrigiert Fehler. Vorsteher der Kammer der poetischen Gerechtigkeit und Richter über die Toten. | ||
Agular | Gott des Metalls und der Technologie. Gründete das Raumfahrervolk der Tannenzapfen, die riesige Raumschiffe herstellen. | ||
Sewares Lul | Gott der Ruhe, des Schlafes und der Träume. Hüter des Lulwassers. | ||
Irana | Göttin der Verwüstung. Sie wurde von Sewares in Lul-Kristall gebannt und im Zeitkampf wieder entfesselt. | ||
(Woherej) | Kein hurdelhabadanischer Gott. Herkunft unbekannt. Wurde zeitweise von den Frms verehrt. Fusionierte mit Riehy zu Wohyrie und zerstörte DadaNo. Wurde vom Ultrauniversott getötet. |