Schriftstellerei

Da Schuschinus auch seine eigenen Texte und textlastige Vordrucke gerne illustriert, ist dies keine reine Textangelegenheit. Manches sind sogar überwiegend Bilder, die nur in Büchern, Heften oder auf Schreibpapier angefertigt wurden, und vom Format nicht in die Ablagkartons passen. Die Schriftgröße ist unterschiedlich, weshalb die Seitenzählung wenig Aufschluss auf das inhaltliche Volumen gibt.

Inhalt

Schreibstil


Bücher und Hefte


Titel Projektbeginn Projektende Beschreibung Anmerkungen
Meckerbuch Band 1 05.04.1999 ??.08.2009 Ein hässliches rosa Diddl Tagebuch mit Vorhängeschloss, dessen Coverbild mit mehreren Zetteln überklebt ist, sodass dort keine flennende Diddl Maus, sondern ein wütender Schuschinus zu sehen ist.

Schuschinus plante, ein Tagebuch zu führen. Nicht täglich, nur bei besonderen Ereignissen. Der erste Eintrag war noch positiv, aber ab dem 2. wurde es ausschließlich negativ. Es gibt einige Unterbrechungen. Die Schrift ist sehr groß und wir schrieben damals weniger und kürzere Einträge. Genug zu meckern gab auch damals schon, aber man war noch nicht in der philosophischen Phase, das Geschehen so ausführlich zu zerlegen.

Blutbuch 2000 2002 Eine Sammlung von fotokopierten Aufgabenblättern aus dem Schulunterricht, die mit blutrünstigen Bildern und Geschichten verziert wurden. Dies entwickelte sich zu einem in-Universe Medium und Inspirationsquelle des Zeitalters der großen Fehlschlage. Vgl. Kugelkreuz
Maschinensack Necronomicon 2000 (2017) Ein Taschenkalender des Jahres 2000, der für verschiedene Zwecke genutzt wurde. Die vorgedruckten Feiertagsdaten, Werbeseiten und Infoseiten wurden mit witzigen Zeichnungen und Anmerkungen versehen (vgl. hurdelhabadanische Zeitrechnung) Es wurden Gesetzesentwürfe und Lexikoneinträge über Dinge aus dem Schuschiversum hineingeschrieben sowie philosophische Abhandlungen und Kommentare zu verschiedenen Lebensbereichen. Anders als im Meckerbuch, in dem über konkrete Erlebnisse berichtet wurde, wurden hier allgemeine Erkenntnisse niedergeschrieben, die aus den verschiedenen Erlebnissen gezogen wurden. So wurde es zu einem umfassenden Nachschlagewerk für Schuschinus´ Gedankenwelt, doch das analoge Format machte es unmöglich, Texte nachträglich zu sortieren oder zu aktualisieren, daher ist es sehr unübersichtlich und veraltet. Als 2017 damit begonnen wurde, die Encyclopaedia Hurdelhabadanica in digitaler Form zu erstellen, hatte das Msack Necronomicon ausgedient, obwohl es erst halb voll war. Es wird manchmal noch genutzt, um vorläufige Entwürfe oder weniger bedeutende und spielerische Einträge zu machen.
Wathmasin Vacuf 2000 2005 Ein roter Pappschnellhefter, in dem sich der über mehrere Jahre erweiterte Produktkatalog eines fiktiven Waschmaschinenhandels befindet. Anfangs ging es tatsächlich um Waschmaschinen und andere Elektrogeräte. Neben den eigenen, formschönen Produkten wurden auch die missratenen Konkurrenzgeräte vorgstellt und mit schlechten Noten versehen. Im Verlauf wurden die Designs immer ausgefallener, und es wurde zu einer von Gogos, Bionicle-Masken und anderen Sammelgegenständen inspirierten Figuren-Sammelserie mitsamt Hintergrundgeschichte über eine Invasion außerirdischer Waschmaschinen, die sich schließlich mit der Firma im Kampf gegen die Konkurrenz verbündete.
Böihg 2004 2005 Ein Rätselblock für Kinder, den Schuschinus mit seinem unvergleichlichen Humor ausgestaltete. Die vorgedruckten Rätsel und Bilder sind sehr einfach und harmlos. Sie wurden ergänzt und umgestaltet, die Rätsel mit absurden und bösen Kommentaren versehen und drumherum Szenerien gezeichnet, die das Thema der jeweiligen Seite witzig interpretieren. Es offenbart die kreative Leistungsfähigkeit, die Schuschinus in der neuen Blütezeit zu eigen war.
Meckerbuch Band 2 17.08.2009 Ein Blankobuch mit blauem Deckel und einem weißen chinesischen Schriftzeichen, dessen Bedeutung wir nicht kennen (bestimmt ist es etwas Doofes). Das Buch wurde bereits im goldenen Zeitalter angeschafft und sollte zu einem mystischen Zauberbuch ausgestaltet werden. Auf der ersten Seite wurde ein Einleitungstext verfasst, der sich auf Pon bezog, dem hurdelhabadanischen Gott der Mysterien. Die Seite wurde herausgerissen und weggeschmissen. Erst in der neuen Blütezeit wurde das Buch wieder hervorgeholt und anfangs unentschlossene Inhalte reingeschrieben. Ein Versuch einer Neuauflage des Gesetzes, etwas hurdelhabadanische Mythologie, ein paar Charakterbeschreibungen. Als Meckerbuch Band I voll war, wurde dieses zu Meckerbuch Band II erklärt und seitdem als Solches genutzt. Obwohl die Ergüsse viel ausführlicher als in Band I wurden, füllt sich das Buch nur langsam, weil die Schrift sehr winzig ist.
Projekt Zielobjekt 23.03.2007 14.07.2009 Ein gelber Pappschnellhefter mit dem Logbuch eines bedeutenden Beobachtungsprojekts.
Mappe für böse Stiefmutter 2011 ◩ ◩
Schuschinus Traumtagebuch 21.06.2014 Schuschinus war schon immer fasziniert von seinen Träumen, aber erinnerte sich viel zu selten an sie. 2014 las er über Klarträumen, was an sich schon geil ist, aber angeblich auch als Sprungbrett für die noch geileren Astralreisen dienen soll. So startete er dieses Traumtagebuch, um sein Träumen zu trainieren, aber wie zu erwarten klappte das nicht auf Anhieb und er verlor schnell die Lust. Dieser ganze Meditationsmist ist entsetzlich langweilig und anstrengend für jemanden mit so einem regen Geist. Fehlende Kontrolle über das eigene Unterbewusstsein ist genauso frustrierend wie die Tatsache, dass es nur selbstbetrügerische Halluzinationen wären. Die Welt ist banal und hoffnungslos.

Skizzenbücher und -hefte


Titel Projektbeginn Projektende Beschreibung Anmerkungen
Bübä Ordner 1995 Ein alter Aktenordner von den Großeltern, der vergilbte Dokumente enthielt, deren Typografie inspirierend war. Auf dem Ordnerrücken befindet sich ein Beschriftungsfeld, mit dem Herstellernamen "ELBA", der zu den Buchstaben "BÜBÄ" umgestaltet wurde. Darunter befindet sich eine Zeichnung, die einen Puppenkopf von einem Müllcontainer darstellt, den wir zu Kindergartentagen gesehen haben. Der Ordner wurde über Jahre für verschiedene Zwecke genutzt. Anfangs wurden in ihm fiktive Formulare gezeichnet, die so richtig bürokratisch aussehen mit Tabellen und sinnlosen Zahlen. Später wurden in ihm Vordrucke abgeheftet, die mit witzigen Kommentaren verschönert wurden. Dann wurden dort auch die analogen Kurzgeschichten gesammelt.
Umlaufmappe 1995 199? Eine rote Umlaufmappe mit Bildern und bürokratischen Zetteln, die vorwiegend vor Schulbeginn während der Grundschulzeit angefertigt wurde. Dieses Werk ist verloren.
Schulheft 1c 1995
Schulheft 1c 1995
Schulheft 2c 1996
Schulheft 2c 1996
Schulheft 4a 1998
Taschenkalender rot 1998 1998 Ein roter Taschenkalender
Taschenkalender blau grün rot 1998 2021 Ein in blau grün und rotes Kunstleder gebundener Taschenkalender, der nur zum kleinen Teil mit Inhalten gefüllt wurde. 2021 wurden die bearbeiteten Seiten herausgenommen und der Rest entsorgt, da er nur Platz wegnimmt.
Oktavheft ohne Deckel 2000 2000 Die Oktavhefte wurden in der Schule als Terminkalender für Hausaufgaben und Ähnliches genutzt. Diese Verwendung ist wenig rühmlich, aber da diese Hefte nicht von den Lehrern kontrolliert wurden, entwickelten sie sich mehr und mehr zu Kunstwerken, die Schuschinus mit Zeichnungen verzierte. Zusammen mit seinem Kumpel wurden hierüber viele Skizzen und Ideen ausgetauscht. Das erste Heft ist noch mit relativ wenig Zeichnungen bestückt.
Oktavheft grün, zerfleddert 2001 2002 Im zweiten Heft sind bereits kaum noch Schulnotitzen und überwiegend Zeichnungen
Oktavheft blau-grün 2002 2004
Oktavheft orange 2003 2003
Oktavheft bunt 2003 2003
Oktavheft blau 2003 2003 Letzes Heft aus der Quasimongosuhle
Oktavheft Rosi&Gertrud Dieses Heft wurde parallel mit Cire zusammen gefüllt. Abwechselnd zeichneten wir einen Comic mit Rosi und Gertrud. Unglücklicherweise hat Cire es aufbewahrt, womit sein Verlust besiegelt war.
Oktavheft blau-grün 2 2004 2007
WKS Skizzenbuch 1 Ein A5 Blankobuch mit schwarzem Deckel. Schuschinus skizziert ohnehin die ganze Zeit, aber er tut das hauptsächlich auf losen Zetteln und nicht unterwegs, dass ein transportables Buchformat von Nöten wäre. Die blöden Lehrer wollen einem wieder ihre Arbeitsweise aufdrängen, und wollen, dass man Bücher benutzt. Dann kann man alles doppelt skizzieren, einmal für seine eigenen Bedürfnisse und einmal extra für die Lehrer.
WKS Skizzenbuch Typo Und selbstredend will jeder Lehrer ein eigens Skizzenbuch für sein Fach. Dann schleppt man fuffzich Bücher mit sich herum, keins wird voll und der ganze Sinn eines Skizzenbuches geht verloren, weil deshalb nicht alle Skizzen in einem Buch sind, sondern verteilt. Am Ende passt das nicht in das eigene Archivierungskonzept. Lose A4 Zettel haben wir fein säuberlich in Kartons geordnet. Und wegen der Lehrer liegen dann überall diese anderen Formate herum, die nirgends reinpassen.
WKS Skizzenbuch Per Per verteilte an jeden ein geschenktes Skizzenbuch, das

Kurzgeschichten und sonstige Texte


Titel Jahr Beschreibung Anmerkungen
Der Roboter 2000 Im Deutschunterricht sollten wir uns aus eine Reihe vorgedruckter Bildelemente eines aussuchen, das Bild zuende malen und eine Geschichte dazu schreiben. Dieser Vordruck war ein Roboter. Unsere Geschichte handelte erwartungsgemäß von Scifi Schlachten, der Zettel ist aber verloren und die Erinnerungen an den Inhalt verblasst. Hier wurde ein Planet namens "Hurdelhabadan" genannt, der irgendein Planet war, aber nicht Donnerstagland. Außerdem gab es ein Raumschiff in Form einer grauen Linse, evtl. ähnlich eines Star Trek Sternenflottenschiffes.
Der Traum vom Ufo 2000 Ein weiterer Vordruck enthielt ein Ufo. Schuschinus malte Außerirdische dazu (in seinem üblichen Maschinensackstil, aber mit Fühlern am Kopf). Auch diese Geschichte ist verloren und ihr genauer Inhalt vergessen. Jemand wacht auf, durchschreitet ein Dimensionstor und trifft Außerirdische. Am Ende ist es nur ein Traum. Die Mitschüler bezeichneten die Außerirdischen als Hurdelhabadan-Männchen, obwohl Hurdelhabadan in dieser Geschichte nicht vorkam und auch nie als wiederkehrendes Element gedacht war. Doch hielt sich dieser Name hartnäckig, und Schuschinus ersetzte den Namen Donnerstagland durch Hurdelhabadan.
Die Erde ist ein Scheißplanet 2000 Eine weitere Geschichte aus dem Deutschunterricht, die verloren ist. Die Geschichte hat keinen Titel, wird aber nach ihrem ersten Satz benannt. Zunächst wird beschrieben, was alles scheiße ist am Leben auf der Erde (Schulzwang, primitive Technologie). Außerirdische führen eine Invasion dieses Planeten durch und es werden diverse Grausamkeiten beschrieben. Nachdem die Erde erfolgreich erobert wurde, ertönt eine Stimme aus einem Lautsprecher, dass die Simulation bestanden wurde und die Teilnehmer tauglich sind, die Erde wirklich anzugreifen.
Der leckere Forscher 2000 ◩Ein Forscher kam in den Urwald. Da kamen die an und fingen ihn und dann steckten sie ihn in einen Kessel. Sie kochten ihn weich und dann war er lecker. Er wurde noch ein bisschen gewürzt und dann war er noch leckerer. Der Forscher sprang plötzlich aus dem Topf, doch sie taten ihn wieder rein und kochten ihn weiter. Wo er fertig war, wurde er verzehrt. Er war wirklick lecker. Ja, lecker er war. Und mit der Soße schmeckte er noch leckerer. Natürlich gab es auch eine Vorsuppe. Und danach gab es einen Nachtisch. das versteht sich natürlich von selbst. Er war wirklich ein Genuss!

Dies ist eine von mehreren Geschichten, die absichtlich in krakeliger Schrift und voller Rechtschreibfehler auf einem dreckigen, zerknüllten Blatt geschrieben wurde, um den Stil von Wurst zu parodieren.

Der Arbi in der Karte 2000 Ein Arbi war auf See. Er hatte einn Kompass und eine Karte. Er schaute in die Karte und kroch hinein. Da war er in der Karte drin und kam nicht mehr heraus. Aber er war sehr froh, weil er überall hingehen konnte. Er war ja in einer Weltkarte. Doch die Karte wurde weggeschmissen. Die Mülltonne wurde abgeholt von der Müllabfuhr. Die Karte wurde zerschnipselt, und der Arbi auch. Das war des Arbis Ende.
Der Brennende 2003 In der Schule erzählte der Klassenkasper eine Geschichte, die inspirierend war. Daraus machten wir die Geschichte des Brennenden und bauschten sie mit schwülstigen Formulierungen auf.
Der Fr-mann 2003
Die Schlacht in der Nuttenstraße 2005 Diese Geschichte begann als Experiment, einen möglichst langen Satz zu schreiben.
Die Dritten 2005
Die Dezimierung des Kampftrupps 2006
Eine nichtssagende Politigger-Rede 2009 2 Seiten inhaltsloses Geschwafel.
ohne Titel (Hartschaumhybrid Ursprung)
der Weiche (abgewandelter Auszug)
der treues Pferd
Eine negative Sicht auf das Leben
Kleider machen Leute 2014 Inspirierte die Textildynastie

Ungeschriebene Geschichten


Titel Jahr Beschreibung Kommentar
Der Hans Alle Personen in der Geschichte heißen Hans. Sie werden unterschieden, durch die Waffen, die sie benutzen, zB der Hans mit der Kettensäge, der Hans mit der Pickelkeule etc. Wir erinnern uns nicht mehr an die genaue Handlung, aber es ging darum, dass sich die Hänse gegenseitig umbringen. Wurde auf dem Dachboden erzählt.
Badezimmerschrank Als wir auf Klo saßen, beschrieben wir den Schrank unter dem Waschbecken, in dem Shampoo und so Zeugs aufbewahrt wurde. Dabei wurde der Schrank als Hochsicherheitsfestung beschrieben, bei dem jedes Detail eine bestimmte Falle war, die Einbrecher abwehrt.
Gasthaus 2007 Ein Gasthaus an einer Weggabelung. Neben dem Eingang steht jemand, der den ganzen Tag einen Stein anglotzt. Diese Geschichte wurde unter der Dusche erzählt und zum Teil in Comics aufgenommen. Das Gasthaus ist in Die Plagi Pest (2007) und Das Turnier (2009) zu finden.

Webseiten


Titel Projektbeginn Projektende Beschreibung Kommentar
Eigene Saitee 2013 2013 ◩Eine Aufgabe an der Werkkunstschule war, eine Webseite über die eigene Person zu erstellen. Natürlich keine tiefgründige, ehrliche Seite, sondern ein Portfolio, das schleimerischen Bewerbungen dient.
Qraeter 2014 2014 ◩Diese Webseite ist Bestandteil der Abschlussarbeit an der Werkkunstschule. Qraeter ist die Anlaufstelle für Filmtricktechnik mit Fachhandel und Workshops.
Encyclopaedia Hurdelhabadanica 11. Oktober 2017‎ (im Plateau)
2019 relaunch
nie Die Webseite, auf der wir uns gerade befinden dient dem Zusammentragen und Organisieren von Informationen über Leben und Werk von Schuschinus. Hier findet ihr Werkeverzeichnisse und Inhaltsangaben, illustrierte Beschreibungen zu allen Aspekten des Schuschiversums, wie Charaktere, Schauplätze und Technologien sowie exklusive Hintergrundinformationen und philosophische Abhandlungen. Häufig sind "offizielle Webseiten" erbärmliche Informationsquellen mit unübersichtlicher Seitengestaltung und nur wenigen, oberflächlichen Informationen, die einen nur zu sozialen Medien weiterleiten. Auf Wikis und Fanseiten findet man viel besseres Material. Die Encyclopaedia Hurdelhabadanica soll der Bezeichnung "offizielle Webseite" gerecht werden und wirklich die beste Anlaufstelle sein.

kommentierte Texte


Hierbei handelt es sich um Texte von anderen Autoren, die Schuschinus kommentiert hat, weil man sie nicht unkommentiert stehen lassen kann.
Titel Jahr Beschreibung Anmerkungen
Fix und Foxi kluge Köpfchen Rätselbuch aus Wundertüte verloren
Yps Heft 755 1989? verloren
Sri Isopanisad 2009 Ein Buch von irgendeinem Guru, das ein Cringefest der Logikfehler ist. Natürlich ist die Ausrede schon eingebaut, dass deren Gott über der Logik steht, und man das nur verstehen kann, wenn es sowieso schon blind glaubt und jede Logik leugnet. Auf diese Weise kann einem jeder einen Bären aufbinden. Dieses Buch inspirierte zu den Isomerie Palisaden
Was die Bibel wirklich lehrt 201? Ein Buch von den Zeugen Jehovas, das jedes Argument für ihren Glauben in den Sand setzt.