Schule
Schuschinus war zeitlebens nicht sparsam mit harscher Kritik am Schulsystem.Inhalt
Chronologie der Sklaverei
Fächer
Mathe
Deutsch
Da Kriegt man irgendwelche schwülstigen Texte von längst verblichenen Dichtern vorgesetzt, die nichts mit den Interessen und der Lebensrealität eines Schülers zu tun haben, und dann soll man sich aus den Fingern saugen, was der Lehrer denkt, was der Dichter damit gemeint haben könnte.Englisch
Biologie
Physik/Chemie
Geschichte
Geschichte fand ich immer spannend. Das alte Ägypten, Römer, Ritter, Piraten - diese Dinge haben meine Phantasie angeregt. In der Schule haben wir gefühlt im ersten Halbjahr alles von der Steinzeit bis zur Neuzeit oberflächlich durchgehetzt und den gesamten Rest der Schulzeit nur noch auf den Nazis herumgekaut.Erdkunde
Das öde Auswendiglernen irgendwelcher Tümpel und Kuhdörfer am Arsch der Welt interessiert mich wenig. Zum Glück wurde ja auch die Geschichte und Kultur fremder Länder behandelt, aber in welch langweiliger Weise sei exemplarisch am Thema Japan beschrieben: Das Land bietet nun wahrlich genug Dinge, mit denen man viele Jugendliche abholen kann, um sie als Sprungbrett für die anderen Bereiche der Kultur zu nutzen. Stattdessen wurde nur nur das abgehandelt, was Japan zu der Zeit, als das veraltete Geschichtsbuch gedruckt wurde, wirrtschaftlich repräsentierte: Ein Nation voller fleißiger, disziplinierter Arbeiter, die das heilige Wirtschaftswachstum ankurbeln, an denen wir uns doch gefälligst ein Vorbild nehmen sollten.Religion/Philosophie
In der Grundschule war es so: Die Lehrerin hat uns ein Märchen vorgelesen und wir sollten ein Bild dazu malen. Das gefiel mir. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass uns dort jemals der Glaube indoktriniert wurde oder es kontroverse Debatten gab.Wipo
LangeweilogieKunst
Kunst ist bekanntlich meine Leidenschaft und das habe ich auch immer als mein Lieblingsfach genannt. Jedoch habe ich auf den allgemeinbildenden Schulen so gut wie nichts gelernt, was meine Fähigkeiten voranbrachte.Sport
Sport ist Mord- Gemeinschaftsgefühl
Besonders im Mannschaftssport kann es zu einem Gefühl der Verbundenheit und gemeinsamer Freude kommen. Doch dabei übernimmt man auch die Verantwortung, für sein Team Leistung zu bringen. Schuschinus ist wenig wettbewerbsorientiert und mag keine verbissenen Mitspieler. Aber wenn man kein Interesse an Sport hat, wird man sich dort auch wenig zugehörig fühlen und die Freude nicht wirklich teilen können. - Fitness
Fit zu sein ist natürlich nicht schlecht, aber man bleibt ja nicht fit. Es ist eine endlose Sisyphosarbeit gegen den Verfall. Es macht keinen Spaß, sich abzumühen, wenn einem die Natur das Ergebnis immer wieder kaputt macht. Außerdem hat Schuschinus wenig Verwendung für körperliche Fitness bei seinen eigentlichen Interessen. Deshalb fühlt sich Sport wie eine lästig und zeitraubended an. - Hormonrausch
Angeblich kann man durch extremes Auspowern einen Rausch erleben. Das kann Schsuchinus nicht beurteilen, für - Selbstoptimierung
- Siege und Auszeichnungen
Ein Sieg im Sport ist ein flüchtiges Erlebnis, man kann sich höchstens eine Auszeichnung abholen und vielleicht eine Anekdote erzählen. Das ist nicht sonderlich motivierend. Schuschinus bevorzugt kreative Tätigkeiten, weil dadurch etwas Bleibendes entstehtm das man sich auch im Nachhinein mit seinen Sinnen erfahren kann. - Ästhetik
Die meisten Spüortarten sind unästhetisch. Langweilige Trikots, langweilige flache Spielfelder, Spieler hampeln nach abstrakten Regeln